Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Busse Ich war letzte Woche mit meinem Sohn zur U7 und es war auch alles in Ordnung. Auf meine Frage nach einer augenärztlichen Untersuchung meinte mein Kinderarzt dass er es nicht für nötig hält meinen Sohn zum jetzigen Zeitpunkt zum Augenarzt zu schicken. Nur wenn die Eltern Brillenträger seien oder in der Familie gehäuft Schwierigkeiten mit den Augen auftreten würden, oder eben wenn das Kind schielt, tränende Augen hat oder sich vermehrt die Augen reibt. Das alles trifft bei meinem Sohn nicht zu. Ich habe jetzt in einer ihrer Antworten zu einem ähnlichen Thema gelesen dass Sie es für sinnvoll halten um den 2.Geburtstag mit einem Kind zum Augenarzt zu gehen. Nun ist mein Sohn alles andere als kooperativ was Ärzte angeht, er hat auch bei der U7 NUR gebrüllt und sich nur mit Mühe und Not untersuchen lassen. Hätte es da denn überhaupt Sinn mit ihm zum Augenarzt zu gehen? Was meinen Sie? Vielen Dank Sonja
Liebe Sonja, leider hat sich herausgestellt, dass auch bei unauffälligen Kindern ohne dass die Eltern einen Sehfehler haben, ein Sehproblem vorliegen kann, das bei zu später Entdeckung nie wieder ganz zu korrigieren ist. Das "bayerische Modell", auch alle unauffälligen Kinder zum Augenarzt zu schicken und die Augen dort objektiv vermessen zu lassen, hat sich deshalb sehr bewährt. Alles Gute!
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Hallo, Ich muss für meine Frage etwas ausholen.. Da meine Tochter (jetzt 15 Monate ) von Geburt an eine Lidspaltendifferenz hat bin ich bezüglich der Augen immer etwas "angespannt ". Def Kinderarzt meinte vor 1 Jahr eine Ptosis liege vor und ich soll zwecks Horner Sydrom zum Augenarzt es abklären lassen. Augenarzt und Uni verneinten ein Hor ...
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Hallo Herr Dr. Busse, folgende Sache macht mir Sorgen: Mein Sohn, wurde jetzt innerhalb von ca. 5-6 Wochen, dass fünfte Mal mit den (Fluorescein?) neongelben Tropfen, die bei der Augenuntersuchung zur Augenoberfläche und ähnliches am Anfang gegeben werden (da wir durch die Urlaubszeit im August der Ärzte zum Vertretungsarzt mussten, sowie z ...
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