Eliana49152920
Sehr geehrter Dr. Hellmeyer, ich habe Ihnen bereits einmal von meiner seltenen Uterusruptur (09.2020) an der Gebärmutterhinterwand senkrecht verlaufend erzählt. Da unser Kinderwunsch weiterhin sehr groß ist möchte ich gerne weitere Meinungen bzw. Untersuchungen machen lassen. Der Chefarzt der Klinik (ein wirklich sehr toller Arzt) wo ich entbunden habe, meinte ein MRT nach einem Jahr könnte man machen um zu schauen wie die Narben verheilt sind. Habe schon öfter hier im Forum gelesen, dass Frauen die Narben nochmal übernähen lassen haben? Oder in Unikliniken die Belastbarkeit der GM prüfen lassen haben. Was ist Ihnen bekannt? Was könnte ich in meinem Fall noch tun? Ich würde mich sehr gerne in einer Uniklinik vorstellen und mich auch nochmal ausführlich über alle Risiken aufklären zu lassen. Kann ich so einen Termin einfach in einer Uniklinik machen oder brauche ich eine Einweisung/Überweisung? Kenn mich da überhaupt nicht aus. Ich würde mich sehr über ein paar Ratschläge was ich an Untersuchungen machen kann freuen. Ich habe großen Respekt von einer weiteren SS und unterschätze das alles auch nicht, aber der Kinderwunsch ist mit 28 Jahren noch sehr hoch. Und ich leide sehr unter dieses seltenen Uterusruptur. Ich freue mich über Ihre Antwort. Vielen Dank im Voraus. LG Eliana
Hallo Eliana49152920, Übernähungen an Rupturstellen der Vorderwand, bzw. Nahtdehiszenzen, habe wir schon öfter in einer erneuten Bauch-OP operiert. An der Hinterwand ehrlich gesagt noch nicht. Die Idee mit dem MRT finde ich gut, auch wenn die Wanddicke nichts über die Reißfestigkeit aussagt. Sie müssten in eine Spezialsprechstunde in einem großen Perinatalzentrum, in dem alle Unterlagen gecheckt werden. Per Chat geht das nicht. Jedes große Level-1 Zentrum sollte so eine Spezialistin/ Spezialist haben. Alles Gute und lG
Eliana49152920
Vielen Dank. Wissen Sie denn ob ich dafür eine Überweisung oder so benötige? Oder mich einfach bei so einer Klinik melden kann. LG
Am besten mit Überweisung "Geburtsplanung". LG
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