Lieber Herr Dr, Vor knapp 4 Jahren kam unsere Tochter per Sectio bei 32+6 aufgrund einer Placenta praevia totalis zur Welt. Derzeit befinde ich (33 Jahre, Nichtraucherin, diesmal Vorderwandplazenta, unauffällige Schwangerschaft, Kind in SL) mich bei 36+5. Mein FA meint, laut Ultraschall sieht auch die Narbe gut aus und es spricht laut ihm nichts gegen eine vaginale Geburt. Ich frage mich jedoch, ob das denn wirklich möglich ist und auch öfter so gehandhabt wird? Weil wie soll ich denn z.B. wissen, ob es nicht ein Missverhältnis zwischen Kopf und Becken gibt? Das wurde bis dato auch nicht vermessen... Auch für den Fall, dass ich 10 Tage über den ET kommen sollte - was passiert dann? Es darf ja nicht eingeleitet werden, oder? Herzlichen Dank, Cindy
von Cindy_cindy am 11.06.2020, 18:56