SunshineSunny
Hallo Herr Doktor Hellmeyer, Ich bekam 2013 meinen ersten Sohn per Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose da er nicht nicht mehr versorgt wurde und es dann einen Geburtsstillstand gab. Mein zweiter Sohn kam 2016 auf die Welt ebenfalls leider per NOT Kaiserschnitt unter Vollnarkose ( anschließend war ich auf der Intensivstation 48 Std.) Grund war hierfür ein sehr schweres HELLP Syndrom. Mein Zustand war sehr kritisch. Nun bin ich mit Kind Nummer 3 schwanger ( anderer Papa) , meine Frage: ->Ist es aufgrund der Vorgeschichte eine Risikoschwangerschaft? ~>Auf was sollte ich besonders achten? ~> Mehr Kontrollen als „nur alle 4 Wochen?“ ~> ist ein Beschäftigungsverbot ratsam? Ich möchte im Grunde nur dass diesmal einfach alles gut wird. Danke für die Antworten im Voraus! Viele Grüße
Hallo SunshineSunny, der Noklaiserschnitt hat nichts mit dem HELLP-Syndrom zu tun. Dennoch ist es eine Risikoschwangerschaft nach der Definition. Beim HELLP klärt man manchmal einige Dinge ab und nimmt dann Aspirin in der Frühschwangerschaft. Meist kommt die Problematik im letzten Drittel, so dass ein Beschäftigungsverbot nicht unbedingt hilft. Machen, außer ggf. Aspirin, können Sie nichts. LG und alles Gute
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