Mitglied inaktiv
hallo liebe silke, ich hab eine 11 monatige tochter. sie kam in der 35 + 0 sw nach blasensprung spontan. ab der 29 sw lag ich im krankenhaus mit tokolyse und liegen wegen vorzeitige wehen (infektion wurde ausgeschlossen), gebärmutterhals verkürzt und kind schon tief im becken. jetzt ist gott sei dank alles gut der kleine gehts ganz guet, es war auch keine sehr frühe frühchen mehr... wieso zu das kam hat mir niemanden richtig erklären können, jeder hatte irgendwie seine meinung dazu, und vielleicht kann man auch nicht sagen warum zu das gekommen ist...diese zervix insuffizienz kommt doch durch die vorzeitige wehen oder? aber was löst den vorzeitige wehen? ich hab schon viel gehört aber würde mich einfach interessieren... irgendwie belastet mich doch noch immer diese ungewissheit wieso und warum und ich wünsche mich doch so sehr noch weitere kinder aber die angst hemmt mich noch momentan...vielleicht braucht es einfach noch zeit und man sich auch abfinden muss dass man nicht alles steuern und wissen kann... viele grüsse presanella
Mitglied inaktiv
Liebe Presanella! Leider gibt es in der Geburtshilfe nicht immer einen Grund, wieso etwas so ist... Grund kann eine Infektion sein, die den Muttermund erweichen und Wehen iniziieren. Ein weiterer Grund kann sein, dass Sie sich überanstrengt haben? Auf Stress reagiert der Körper auch schon mal mit Wehen. Es kann aber auch so sein, dass das Gewebe "weich" ist und so eher auf "Druck nach unten" in Form von Wehen/ Aufgehen des Muttermundes reagiert. Vielleicht war es auch ein Zusammenspiel aus allem?! Ist Ihnen ein Stück vom Gebärmutterhals entfernt worden? Eine Trichterform des Gebärmutterhalses läßt diesen auch eher aufgehen... Fragen Sie bitte noch einmal Ihren Gyn, ob er Ihnen nicht die Ursache nennen kann... Achten Sie bei der nächsten Schwangerschaft auf sich (Stressvermeidung etc.) Wichtig ist auch, dass Sie eine guten Beckenboden- Rückbildung gemacht haben, so dass dieser in der nächsten Schwangerschaft diese gut "halten" kann... Begeben Sie sich in der nächten Schwangerscghaft auch frühzeitig in Hebammenbetreuung- diese kann die Vor-/ Anzeichen erkennen und dementsprechend reagieren (z.B. Verabreichung von hömöopathischen Mittel). Herzliche Grüße, Silke Angerstein
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