Lisa1234
Hallo, ich war gestern bei meiner Ärztin um Beschwerden im inneren Scheidenbereich abklären zu lassen. Ich bin nun 36+2 und wollte gern Dammmassage anfangen da dies letztes Mal sehr geholfen hat, auch wenn es dennoch leider Risse 2. Grades gab, die ich extrem unangenehm fand (bei der Geburt und danach). Vielleicht lag dies auch an der Geburtsposition (liegend, Bein hoch; entgegen meines Wunsches). Der ganze Randbereich der Scheide fühlt sich von innen geschwollen an und leicht schmerzhaft wenn man anfasst. Im Spiegel sieht es auch sehr rot aus, und es gibt Schwellungen in der Scheide. Eine Ektopie habe ich auch, aber davon sagte die Ärztin gestern nichts. Sie sagte dass es ganz normal sei dass in der Schwangerschaft alles nach unten drückt und Blutgefäße usw. anschwellen und sich auch eine kleine Entzündung bildet. Sie hat aber Entwarnung gegeben, es sei alles im normalen Bereich, auch für die Geburt hat sie keine Bedenken dass nicht genug Platz sei. Ich möchte aber gern Dammmassage machen weil ich auf keinen Fall wieder diese schmerzhaften Risse haben möchte (die zudem noch falsch genäht wurden). Der "Bereich von 3 bis 9 Uhr" , den man ja bei einer Dammmassage massieren soll ist an sich weniger empfindlich, aber auch hier finde ich jeden Versuch als schmerzhaft, auch danach. Aber gerade hier ist ja die alte Naht, die besonders massiert werden sollte.. Soll ich den Bereich dennoch massieren? Gibt es hier eine Alternative? Auch bei Dampfsitzbädern scheinen sich ja entzündungshemmende und elastizitätsfördernde Maßnahmen auszuschließen... Vielen Dank schon einmal!
Liebe Lisa, Quark wäre jetzt erstmal das Mittel der Wahl (entzündungshemmend und kühlend). Und wenn der Dammbereichwieder in Ordnung ist, dann können Sie auch massieren. Jetzt würden Sie einfach nur Gefahr laufen sich eine Superinfektion einzufangen. Also: Machen Sie sich eine Quarkvorlage (Quark 1/2 cm dick auf einen feuchten Waschlappen geben oder in einer einschichtige Gaze -komplett aufgeklappte Kompresse- einschlagen). Kühlt und hilft! Liebe Grüße Martina Höfel
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