Liliana82
Hallo Frau Höfel, meine kleine Maus ist jetzt ca. 11 Wochen alt. Seit zwei Tagen möchte sie nicht mehr so oft angelegt werden. Seit dieser Zeit lutscht sie streckenweise sehr an ihrem Daumen, was mir zuerst nicht so gefallen hat (kannte es einfach nicht von meinem Sohn)... Nun habe ich aber kein Problem mehr damit. Seither trinkt sie wie gesagt nicht mehr so oft. Sie schläft 8 Stunden durch und selbst danach meldet sich der Hunger nicht gleich wieder. Milch habe ich schon immer sehr viel. Meine Hebamme meinte immer, ich könnte ohne Probleme zwei Kinder ernähren. Sie wirkt auch nicht unglücklich und hat nasse Windeln. Könnte das weniger häufige Trinken zu einem Rückgang der Milchmenge führen? Liebe Grüße, Liliana
Liebe Liliana, die Milch wird sich auf die benötigte Menge reduzieren. Das ist nicht tragisch, führt nur dazu, dass die Brust nicht ständig spannt. Da die Milch nicht in der Brust gelagert wird, sondern immer frisch produziert wird, wird sie auch weiterhin reichen! Liebe GRüße Martina Höfel
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Liebe Frau Höfel, vielen Dank für Ihre Hilfe bezüglich der Trinkmenge. Seit der Zwerg mehr trinkt, kann ich überwiegend abends folgendes beobachten: Ich füttere 200ml Fläschchen mit Pre. Mein Baby trinkt manchmal nach ca 150ml langsamer und stoppt dann sehr häufig und schläft leicht ein, sodass wir für eine Flasche dann mal ca 1-1,5 Stunden b ...
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Guten Abend Frau Bodman, meine Tochter ist nun 5 Monate und leider hatte sie von Anfang an mit Bauchweh und viel Luft im Bauch zu kämpfen. Dazu spuckt sie viel, also hat Reflux und nun wahrscheinlich auch noch eine Kuhmilchunverträglichkeit. Wir nehmen seit ein paar Monaten Alfamino. Ich habe dadurch das Gefühl es ist etwas besser aber nicht 10 ...