Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, heute geht es mal um meine 19 Monate alte Tochter Emma, die mich gerade etwas zum verzweifeln bringt. Seit November schläft sie nicht mehr so wie früher (= 13 Stunden nachts, 1 1/2 tags). Mittlerweile ist es so, dass sie tags gar nicht mehr schläft, was für mich völlig ok wäre, wenn sie nicht müde wäre! Nachts schläft sie nur mit langen Unterbrechungen, das kenne ich gar nicht von ihr. So wacht sie ab ca. 3h00 stündlich auf, läßt sich nur schwer zum Schlafen wieder bewegen und ab spätestens 6h00 will sie in unser Bett. Wenn wir sie mitnehmen schläft sie oft noch 1-1 1/2 Stunden und hält dann den Tag ohne Mittagsschlaf auch prima aus. EIGENTLICH will ich mein Bett aber für mich (auch wenn das egoistisch klingt), so dass ich morgens manchmal den Tag um 6h00 beginne, was sehr anstrengend ist, da ich wegen des Aufwachens wenig geschlafen habe und weil Emma natürlich viel anstrengender ist, weil sie dann auch müde ist. Ich frage mich, ob es noch irgendein Zaubermittel gibt, damit sie nachts wieder durchschläft. Wir haben von schreien lassen über Ferber und in den Schlaf wiegen alles ausprobiert, es hilft nix. Zweite Frage: in ca. 8 Wochen kommt unser zweites Kind, dass dann erstmal in unserm Zimmer in der Wiege schläft. Das wird Emma natürlich merken. Da frage ich mich, ob alle "Erziehungsmaßnahmen" bzgl des Schlafens jetzt eh überflüssig sind, weil sich dann das Problem erneut stellt. Wenn sie Leo in unserem Zimmer schlafen sieht, will sie doch sicher auch, ODER? Ich bin so gerne schwanger, aber der wenige Schlaf macht mir gerade sehr zu schaffen. Danke für Ihre Hilfe Esther
Liebe Esther, ich würde mir ums 6 Uhr morgens noch 2 Stunden Schlaf (mit Kind) gönnen und dann den Tag mit einem halbwegs ausgeschlafenen Tag verbringen. Stelle ich mir einfacher vor, als ab 6 Uhr mit einem nörgelnden Kind. Ich kann verstehen, dass Sie lieber ohne Kind in Ihrem Bett liegen und das Aufgeben der wahrscheinlich einzigen eigenen Ecke in der Wohnung nicht ganz leicht ist. Aber Ihre Tochter spürt natürlich auch die Veränderungen in der Familie und steuert gegen. Bei meiner Freundin hat es geholfen, beide Kinder so früh wie möglich zusammen ins Kinderzimmer zu tun. Aber bis dahin waren eben beide mit dem eigenen Bett im Elternschlafzimmer. Liebe Grüße Martina Höfel
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