Fragenstellerin86
Liebe Frau Höfel, nach bisherigen 2 Frühstaborten (4+3, 5+6 in 1,5Jahren) wurde mir (36, Partner 49) geraten nach Eisprung 1x abends Famenita 200mg einzunehmen. Zyklus regelmäßig, nach Ovulationstests und BT Messung Eisprung vorhanden. Nun war ich 2 Tage überfällig und habe wie empfohlen vorsichtshalber 3x200mg Fanenita täglich eingenommen. ET+10 leichte bräunliche Schmierblutung. Spannungsgefühl in den Brüsten, Müdigkeit etc vorhanden. Dann gab es erneute, stärkere Schmierblutungen und die Endokrinologin meinte ich solle das Progesteron absetzen, es wäre eher für das Gefühl man würde etwas tun... ich habe Ängste vor weiteren Fehlgeburten und möchte eigentlich nicht früh testen. Wie schätzen Sie die Progesteroneinstellung ein? Ist es ratsam einen Genetiker aufzusuchen (alle Werte bei mir okay der amh etwas niedrig mit 0,9, aber wohl unbedenklich) oder es einfach so weiter versuchen? Liebe Grüße
Liebe Fragestellerin, bei der Progesterongabe scheiden sich die Geister. Die Menge macht es sicher nicht. Haben Sie das Progesteron oral genommen oder vaginal? Warum die höhere Dosis? Sind Sie beide in Behandlung? Einen Besuch beim Genetiker wird empfohlen, wenn drei Fehlgeburten in Folge mit dem gleichen Partner auftreten und gynäkologisch/urologisch nichts gefunden wird. Liebe Grüße Martina Höfel
Fragenstellerin86
Liebe Frau Höfel, ich danke Ihnen für Ihre Rückmeldung. Ich bin in Behandlung, mein Partner nicht. Mir wurde gesagt, bei ausbleibender Periode von 1x 200mg vaginal auf 3x mg vaginal erhöhen. Das tat ich auch dennoch habe ich fast täglich bräunliche Schmierblutungen. Da ich nach wie vor Angst habe zu testen und dann direkt eine FG zu erleiden, weiss ich nicht, was ich tun soll. Bin an zt 37. Deuten die bräunlichen Blutungen (mal mehr mal weniger zwischendurch auch hellrot) eher auf die Menstruationsblutung hin, die durch das Progesteron nicht durchbrechen kann? Und gibt es eine Progesteroneinstellung bei der ich nichg zwingend früh testen muss? Liebe Grüße
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