Mitglied inaktiv
Hallo.... Meine Kleine bekommt seit knapp 2 Wochen Hirsebrei mit Banane am Abend. Etwa ne Stunde später trinkt sie noch ca. 60-100 ml Pre nach,wenn sie den Brei nicht ganz aufisst!obwohl sie ihn meistens ganz auffuttert! Um 20.30 Uhr ist sie dann im Bett und schläft auch sofort ein.Allerdings wird sie zwischen 2 und 3 Uhr Nachts wach und hat Hunger(ist wirklich hunger, da sie weder Nuckel noch Wasser nimmt und es wegdrückt!!). Als sie abends nur Pre bekommen hat (sie hat immer zwischen 140 - 180 ml getrunken) hat sie bis morgens 5/6 Uhr durch geschlafen!!! Dachte der Brei soll gut sättigen und für einen langen Schlaf sorgen ;-) Sie isst ihn super gerne, aber irgendwann sollte sie ja von der Flasche dann weg sein und davon satt ,oder???Habe den Brei mit Vollmilch angerührt.Kann ich dazu auch die Premilch nehmen, oder führt das zu nix? Liebe Grüße und Danke Melli
Liebe schumi, lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen. Dass Ihr Kind nachts trinkt und öfter wach wird, ist entwicklungsbedingt. Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kannn) nennen, ist dabei belanglos. Und es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab wann ein Baby durchschläft - auch wenn uns das die Nahrungsmittelindustrie immer verkaufen will! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn dein Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen. Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Es bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Außerdem kann es natürlich sein, dass der Brei schwer im Magen liegt! Liebe Grüße Martina Höfel
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