Greta_38
Hallo Frau Höfel, ich hatte vor einiger Zeit schon mal wegen einer eingezogene Brustwarze hier geschrieben, die bereits nach meiner ersten Schwangerschaft vor etwa vier Jahren aufgetaucht ist. Vor acht Monaten kam mein zweites Kind auf die Welt - seitdem ist der Zustand auf der linken Seite unverändert. Zur Krebsvorsorge bin ich zweimal gegangen, die Brust wurde mehrfach abgestastet und zweimal per Feinultraschall untersucht, Meine Ärztin sagte wörtlich: "Wenn da ein bösartiger Tumor wäre, dann hätte ich ihn gesehen!" Da ich 41 bin und zum Zeitpunkt die Brust zum Zeitpunkt der letzten Untersuchung noch etwas Milch bildete, riet sie mir dazu, nach weiteren drei Monaten einen Termin zur Mammographie zu machen. Sie sagte aber auch, dass ich mir keine Sorgen machen müsse. Zuerst klappte das auch, aber jetzt, einen Monat vor dem Termin, habe ich wieder große Ängste. Meine Frage: Kann ich wirklich ganz beruhigt sein, wenn im Feinultraschall nichts Auffälliges zu erkennen war? Warum dann überhaupt noch eine Mammografie? Ist es eher ein gutes Zeichen, dass ich die eingezogenen Brustwarze schon seit mittlerweile fast 4 Jahren habe?
Liebe Greta, ich bin keine Fachärztin für Onkologie, deshalb bin ich bei diesem Thema raus. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein bösartiger Tumor 4 Jahre nicht entdeckt wird. Liebe Grüße Martina Höfel