Quengelchen
Guten Abend Fr. Höfel, ich war gestern bei meiner Frauenärztin in der 36+4 Woche. Bei der vaginalen Untersuchung stellte sie fest, dass das Kind mit einen Kopf wohl eher auf dem Schambein liegt und noch die richtige Position sucht. Sie meinte auch, dass somit noch kein richtiger Kontakt mit dem Becken ist und falls die Fruchtblase vorzeitig platzen sollte, ich wohl eher liegend transportiert werden sollte, da das Kind evtl auch wieder zurück gehen kann? Meine Fragen an Sie sind: 1. Ist die Situation wirklich so " kritisch", dass ich bei einem vorzeitigen Blasensprung eher einen Krankenwagen als ein Taxi rufen sollte? 2. Was kann ich tun, damit das Kind den Weg findet und richtig liegt ( auf dem Gebärmutterhals? ) Habe heute mit der Akupunktur begonnen. Ich bedanke mich herzlichst für Ihre Antwort! Viele Grüße Quengelchen
Liebe Quengelchen, dies kann helfen: in die tiefe Knie-Ellbogenlage gehen (Beine körperweit auseinander, kein Hohlkreuz, Kopf auf die Unterarme legen) gehen. Auf allen Vieren durch die Wohnung krabbeln. Zeitung lesen am Tisch mit einem hochgestellten Bein (Fuß auf den Stuhl - jedes Mal einen anderen). In Ruhe abwarten. Nach der 36. SSW wird klein Krankenwagen mehr empfohlen. Liebe GRüße Martina Höfel
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Sehr geehrte Frau Höfel, mein ET war gestern. Auf die Frage, ob ich bei einem Blasensprung liegend ins KH muss, bekam ich als Antwort "Nein, das Kind liegt in SL". Ich dachte, das Kind muss fest im Becken liegen!? Auf meinem Arztbrief habe ich gesehen, dass sich als Tastbefund ein weicher Muttermund, 1 FK, S-5 ergeben hat. Was heißt dieses S- ...
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