Guten Tag Frau Höfel, ich bin mit meinem 3. Kind am Ende der 38.ssw schwanger. Beim ersten Kind hatte ich bei ET+5 leider eine Einleitung wegen Gestose (sekundäre Sektio nach allerhand Trara mit Wehentropf, PDA und Co.), beim zweiten Kind wurde bei ET+2 auch eingeleitet, da die Fruchtwassermenge laut Befund auf dem Sono nicht mehr ausreichte (dies war eine Spontangeburt). Nun habe ich wieder starke Wassereinlagerungen in Gesicht und Händen, die sehr schmerzhaft waren / sind. Ich war zur 24h Überwachung im KH, dort waren alle Werte okay. Nach Akupunktur, Ruhe im KHHaus und Ernährungsumstellung geht es mri auch wieder besser, zumal meine Mutter im MOment hier ist um mich mit den beiden "großen" und dem Haushalt zu unterstützen.Nichtsdestotrotz sagte man mir, dass man mit meiner Vorgeschichte dieses Mal nach ET mit der Einleitung nicht lange fackeln würde. Nun fand ich die Einleitungswehen ziemlich fies und würde gerne einmal entbinden OHNE Kaiserschnitt, PDA, Einleitungsgedönse und den ganzen Verkabelungskram. Ich habe immer wieder Senkwehen und auch Rückenschmerzen- kann ich versuchen, den Wehen mit Wehentee auf die Sprünge zu helfen? Oder schade ich dem Kind / mir dadurch? Mir ist klar, dass das BAby selbst den Anstoß zur Geburt gibt, und meine beiden ersten waren ja auch nicht vor dem Termin soweit, ich würde nur ungern wieder zur Einleitung müssen. Vielen Dank für Ihre Antwort, Claudia
Mitglied inaktiv - 08.05.2013, 17:23
