Mitglied inaktiv
Hallo, ich war gestern der 10-monats-untersuchung hier in Spanien, wo ich mit meiner familie wohne. bin ein wenig erschüttert. Meine kleine Maus (10 Monate) ist ein guter Esser. Sie hatte bisher ca. folgenden Speiseplan (v.a. nachts und zum Frühstück allerdings doch ziemlich schwankend): Gegen 8 Uhr: Stillen Gegen 12:00/12:30 Uhr: Gemüsebrei ca. 300g (mit Fleisch, Reis; im Moment noch kein Fisch, kein Ei und keine Pasta); meist noch ein kleines Stück Obst hinterher (Banana, Birne, Mandarine, Apfel zum Beissen und Kauenüben) Gegen 16:30/17:00 Uhr: Getreide-Obstbrei ca. 250g (mit Wasser zubereitet) Gegen 20 Uhr: Stillen Ab und zu hat sie schon mal eine Nacht durchgeschlafen, doch meistens wacht sie nach ca. 8-9 Stunden auf und ich stille; ziemlich schwankend; mal schläft sie auch viel weniger und kommt schon gegen 2 oder 3 Uhr; aber Durschnitt sind schon ca. 8 Stunden Schlaf. Für mich ist das mit dem Ernährungsplan so sehr bequem und angenehm. Im Kindergarten bekommt sie ihren Brei mit ein wenig Wasser und auch manchmal ein wenig Obst. Da ich noch 6-jährige Zwillis habe, ist das mit dem Stillen früh und abends sehr praktisch. Bei der Untersuchung heute wog sie (ca. 1 Stunde nach dem Stillen morgens) 8.160g, mit 70,5cm und einem Kopfumfang von 44cm. Ist das wirklich zu leicht und zu klein und mit zu kleinem Kopf für ihr alter? Mit 6 Monaten wog sie 7.900g mit 66,5cm. Sie hat nur 200g zugenommen, aber sie war ja auch krank zwischendurch und ist tagsüber nur aktiv. Im Kindergarten schläft sie auch fast keine siesta. Zuhause schläft sie besser. Ich soll ihr jetzt unbedingt Getreideflocken geben abends und früh. Ich kann meine Milch aber nicht abpumpen, da ich mit meinen Zwillis dazu einfach keine Zeit habe. Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihr abends einen Getreidebrei machen? Welche Menge? Und danach noch die Brust? Und ist früh wirklich auch ein Brei notwendig? Ich wollte eigentlich noch lange früh nur stillen. Muss in den Mittagsbrei tatsächlich jeden Tag Fleisch? (oder Fisch?) Ich bin völlig durch den Wind und habe nun das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Noch kurz zur Info: Meine kleine Maus ist ein perfekter Krabbler und auch ständig schon am Hinstellen und seit ein paar Tagen fängt sie auch an, sich am Tisch entlang vortzubewegen. Ich sehe sie eigentlich als perfektes Kind. Sie hatte vor 3 Monaten eine Lungenentzündung und war 4 Tage im KH. Danach hatte sie ein wenig abgenommen, da sie ja 3-4 Tage kaum was getrunken hat. Dann hatte sie vor ca. einem Monat mal ein bisschen Durchfall und auch weniger gegessen, aber ansonsten ist sie wie gesagt ein guter Esser. Danke. Liebe Grüsse aus Madrid. Yami
Mitglied inaktiv
Von den Maßen her ist Dein Kind ein zierliches Kind; das kann aber durchaus normal sein; 200g Gewichtszunahme in 4 Monaten sind aber doch sehr wenig, selbst bei Berücksichtigung einer vorausgegangenen Krankheit. Allerdings bekommt sie m. E. tatsächlich zu wenig zu essen, d.h. lediglich 2 feste Mahlzeiten am Tag. Du mußt natürlich nicht abpumpen, sondern kannst Deinem Kind morgens zusätzlich zum Stillen z.B. ein Babymüsli anbieten, abends eine Scheibe Brot mit entsprechendem Belag.
Mitglied inaktiv
Liebe Yami! Erst einmal ist es ganz wichtig, dass Sie sich keine Vorwürfe machen bzw. denken, alles verkehrt gemacht zu haben!!! Und nun zu Ihrer Tochter- ja, sie scheint eine zierliche Person zu sein und wiegt ein bißchen wenig... Nicht ganz außer acht darf man Ihre Statur und die Ihres Mannes lassen. Wenn Sie such schlank sind- wird Ihr kind kein "Brecher" werden... Wie sie sie beschreiben, ist sie ein "aufgewecktes" Mädchen, dass sämtliche aufgenommenen Kalorien verbraucht, so dass auch ich Ihnen raten möchte, Ihrer Tochter mehr zu essen anzubieten. Ein Weg wäre der, den Andrea beschrieben hat. Bereiten Sie Brei zu (trotz der Mehrarbeit), stillen aber trotzdem weiter! Und es muss nicht jeden Tag Fleich/ Fisch in den Brei! Probieren Sie es auch und melden Sie sich ggf, noch einmal... Herzliche Grüße nach Madrid, Silke Angerstein
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