Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Folgemilch oder nicht?

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Folgemilch oder nicht?

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Hallo Frau Höfel, wir hatten von Anfang an das Problem, dass unser Sohn kein guter Esser ist. Da meine Milchmenge auch zu gering war und ich zudem Allergikerin bin, haben wir relativ früh mit dem Zufüttern von HA PRE Nahrung begonnen. Bekommen hat mein Sohn die Flasche nach Bedarf, da wir froh sind, wenn er überhaupt etwas isst. Unsere Hebamme riet uns auch davon ab, später auf Folgemilch überzugehen, da die nur dick machen würde bzw. keinen Nutzen für das Kind hätte, außer eben mehr Kohlenhydrate. Mittlerweile ist unser Sohn 4,5 Monate alt, hat sich von der Größe her gut entwickelt, ißt aber immer noch recht wenig. Die maximale Milchmenge pro Mahlzeit liegt bei 120 ml, bei Breimahlzeiten schafft er 3-4 Löffelchen, bis er satt ist. Deshalb habe ich gleich mehrere Fragen: 1.) Gibt es einen Weg bzw. ist es ratsam zu versuchen die Portionen zu vergrößeren, damit wir irgendwann mal so etwas wie regelmäßige Mahlzeiten einführen können? 2.) Unser Sohn hat im 2. und 3. Monat oft sehr schön 6-7 Stunden durchgeschlafen. Mittlerweile bekommt er spätestens nach 5 Stunden Hunger. Tee nimmt er dann nicht. Soll ich es doch mal mit Folgemilch versuchen, damit er länger satt bleibt? Oder würde das nur die Trinkmenge weiter verringern, die Sättigung aber nicht erhöhen?


Martina Höfel

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Liebe tosca, Kollegin Andrea hat kurz und knapp alles gesagt! Ihr KInd nimmt gut zu, also reicht ihm die Milchmenge. Wenn möglich, bitte mit dem Brei noch warten! Das KInd schläft davon nicht besser! Und anscheinend kann er ja auch noch nicht allzuviel damit anfangen. Ich würde gerne noch etwas zum Schlafen sagen. Ihr KInd verhält sich völlig normal - für ein 4,5 Monate altes Kind! In dem Alter gelten 5 Stunden Schlaf als Durchschlafen. Auch mit Folgemilch oder Brei wird sich sein Schlafverhalten nicht ändern, denn es ist völlig normal so! Kinder werden nachts wach - manchmal bis weit ins zweite Lebensjahr hinein! Ob Sie es jetzt Hunger (nach Nahrung oder Körperkontakt) oder Nähebedürfnis (Überprüfen, ob kind sich in Sicherheit wiegen kannn) nennen, ist dabei belanglos. Wichtig ist, dass Mama (mit Brust, Geruch, Stimme) da ist und Sicherheit vermittelt. Es gibt KEINEN festen Zeitpunkt ab wann ein Baby durchschläft - auch wenn es schon so war und andere Mütter oder Bücher es immer verkaufen wollen (lassen Sie sich nichts einreden!)! "Studien und die Erfahrung von unzähligen Eltern haben eindeutig gezeigt, dass das nächtliche Aufwachen, das ab etwa vier bis sechs Monaten nachts wieder vermehrt auftritt, entwicklungsbedingt ist. Die Kinder beginnen um diesen Zeitraum die Welt sehr konkret zu erleben, sie müssen das am Tag Erlebte in der Nacht verarbeiten, sie lernen neue Fähigkeiten (umdrehen, robben, krabbeln, gezieltes Greifen ...), sie beginnen den Unterschied zwischen fremd und bekannt zu erkennen. All dies ist ungeheuer aufregend und auch anstrengend. Dazu kommt, dass sich die Zähne verstärkt bemerkbar machen, dass vielleicht die erste Erkältung kommt und, und, und ... Es gibt jedenfalls genügend Gründe dafür, dass das Kind unausgeglichen ist und nachts häufiger aufwacht. Für die Mütter ist es meist schwer, diesen „Rückschritt" zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit ist es ein Fortschritt, denn Ihr Kind hat wichtige neue Entwicklungsschritte gemeistert und ist dabei noch weitere anzugehen." Haben Sie ein wenig Geduld mit sich und Ihrem Kind und versuchen Sie sich den Alltag so einfach wie möglich zu machen, damit Sie genügend Ruhe für sich bekommen. Es bleibt Ihnen in dieser Zeit nicht viel, als geduldig zu bleiben und sich die Tage und Nächte so einfach wie möglich zu gestalten. Liebe Grüße Martina Höfel


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also bei aller Liebe, sei froh dass dein Kind 5 Stunden am Stück schlafen kann! Das ist doch gut! Unsere Maus hat bis zum 8. Monat pro Mahlzeit nur 90 ml getrunken! und das alle 2 Stunden tagsüber! Ich habe das überlebt! Sie hat nur Pre bekommen!


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Die auf der Packung mit künstlicher Nahrung vorgeschlagene Nahrungsmenge ist lediglich ein grober Richtwert - jedes Kind solte selbst entscheiden dürfen, wann und wieviel es trinkt. Was meinst Du mit "kein guter Esser"? Weil er die vorgeschrieben Menge nicht trinkt? Würde Dein Kind natürlich ernährt, also gestillt, wüßtest Du ja auch nicht, wie viel es jedes Mal trinkt.... Folgemilch ist ernährungsphysiologisch vollkommen unnötig, zudem oft mit Zucker und künstlichen Aromen versetzt. Brei mit 4,5 Monaten ist arg früh - kein Wunder, daß das Kind kaum etwas davon ißt. Nachtschlaf von 5 Stunden am Stück ist in dem Alter normal.


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Hallo Frau Höfel, danke für Ihre ausführliche Antwort. Der Begeisterung zum Kommentar von "Kollegin Andrea" kann ich mich allerdings nicht anschließen. Der war mir zu belehrend und zu vorwurfsvoll. Mal abgeshen davon hatte ich nicht "an alle" sondern nur an Sie meine Frage gerichtet. Sorry, ist nicht böse gemeint, ich habe mittlerweile nur eine echte Aversion gegen diese selbsternannten Supermamis. So ist es z.B. definitiv nicht richtig, dass mein Sohn mit 4,5 Monaten noch nichts mit Brei anfangen kann. Im Gegenteil: Er isst ihn mit Begeisterung und deutlich akustischen Wohlgeräuschen, nur eben noch nicht so viel. Übrigens hat das Brei zufüttern der Kinderarzt geraten. In jedem Fall hat auch Ihre sachliche Erklärung zum Thema Schlafen weiter geholfen. Nochmal also danke.


Martina Höfel

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Liebe tosca, zu unserem (der Hebammen) Leidwesen wird die frühe Breifütterung leider immer wieder empfohlen - trotz der vielen Risiken. Die massive Bewerbung der Beikost mal "außen vor" gelassen. Stellungnahme zum Thema „Optimaler Zeitpunkt der Beikosteinführung“ Die offizielle Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation lautet: sechs Monate ausschließliches Stillen, und daran anschließend, mit geeigneter Beikost, bis zum Alter von zwei Jahren und darüber hinaus, weiter zu stillen (15). Diese Empfehlung wird in Deutschland nur sehr halbherzig umgesetzt. Weniger als 20 % der Säuglinge werden mit sechs Monaten noch ausschließlich gestillt (Berlin: 16,7, Bayern 21,4.). Fast die Hälfte der Säuglinge sind in diesem Alter schon komplett abgestillt (Berlin: 43%, Bayern 48,6%) (4). In letzter Zeit wird von einigen Seiten zunehmend darauf gedrängt, die Altersangabe in der Empfehlung zur Beikosteinführung von sechs Monaten auf vier bis sechs Monate abzuändern. Als Begründung für diese Änderung wird ein möglicherweise verringertes Risiko für die Entstehung von Allergien und Zöliakie bei frühzeitigerer Beikosteinfühung angegeben (3,11). Für die Manifestation von Allergien sind andere Faktoren wesentlich bedeutsamer als der Zeitpunkt der Beikosteinführung, z.B. Genetik, prä- und postnatale Keimberührung einschließlich Darmflora und umweltbedingte chemische Belastungen (8-10 u.a.). Die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen, berücksichtigt nicht nur die Prävalenz von Allergien, sondern die gesamte Entwicklung des Kindes. Die derzeitige Datenlage spricht auch in Hinblick auf Allergien nicht dagegen, weiterhin zu empfehlen, sechs Monate ausschließlich zu stillen (3, 5, 12). In Anbetracht der nachweisbaren Risiken des Nichtstillens oder Teilstillens sollte die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen, aufrecht erhalten bleiben. Eine Empfehlung, nur vier bis sechs Monate ausschließlich zu stillen, birgt die große Gefahr, dass Eltern verstärkt ihre Säuglinge bereits mit vier Monaten, einige sogar im 4. Monat (ab drei Monate) mit Beikost zufüttern. Die Milchbildung wird dadurch bereits frühzeitig reduziert, und ein längeres weiteres Stillen wird deswegen erschwert. Dieses birgt erhebliche Risiken (1). Wir plädieren dafür, die Empfehlung, sechs Monate ausschließlich zu stillen beizubehalten, da damit kein erhöhtes Risiko für Allergien und Zöliakie zu erwarten ist (2, 11, 12). Demgegenüber steht bei einer Empfehlung für früheres Zufüttern ein Risiko für ein verfrühtes Abstillen mit dementsprechend erhöhtem Risiko für Infekte und SIDS (14), und im späteren Leben einem erhöhten Risiko für Adipositas (1,5), einer schlechteren psychomotorischen Entwicklung (7) und ungünstigeren Kieferentwicklung (5), einem erhöhten Risiko für Diabetes Mellitus und möglicherweise für kardiovaskuläre Erkrankungen beim Kind (1, 5), einem erhöhten Risiko für Mammakarzinom, Ovarialkarzinom und Osteoporose bei der Mutter (1), und einer schlechteren Mutter-Kind-Bindung mit einem erhöhten Risiko für Verwahrlosung (13). März 2009, Elien Rouw, Ärztin, Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen Utta Reich-Schottky, Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen unterstützt von Gabriele Nindl, IBCLC, Direktorin des Europäischen Institutes für Laktation und Stillen des VELB Gudrun von der Ohe, Ärztin und IBCLC, BDL sowie VELB Denise Both, IBCLC, La Leche Liga Deutchland Lisa Fehrenbach, Hebamme, Stillbeauftragte Deutscher Hebammenverband Elke Sporleder, BDL Literatur 1. Agency for Healthcare Research and Quality: Breastfeeding and Maternal and Infant Health Outcomes in Developed Countries. Evidence Report/Technology Assessment Nr 153, 2007 2. Espghan Committee on Nutritions: Agostoni C, Decsi T, Fewtrell M, Goulet O, Koletzko B, et al: Complementary Feeding: A Commentary by the Espghan Committee on Nutrition. Journal of Pediatric Gastro-enterology and Nutrition 2008; 46: 99-110 3. Filipiak B, Zutavern A, Koletzko S, et al, and the GINI Group. Solid Food Introduction in Relation to Eczema: Rsults from a Four-Year Prospective Birth Cohort Study. J. Pediatr. 2007; 152:352-358, Epub August 23, 2007 4. Fragen Bundestag Oktober 2008 5. Goldberg G, Prentice A, Prentice A, Filteau S, Simondon K (editors): Breast-feeding: early influrences on later health. Advances in Experimental Medicine and biology Vol. 639, 2009 6. Karamaus W, Dobai AL, et al: Long-Term Effects of Breastfeeding, Maternal Smoking During Pregnancy, and Recurrent Lower Respiratory Tract Infections on Asthma in Children. Journal of Asthma, 45:688-695, 2008 7. Kramer MS, Aboud F, Mironova E, et al: Breastfeeding and child cognitive development. Arch Gen Psychiatry. 2008;65(5):578-584 8. Kummeling I, Thijs C, Huber M, Van de Vijver LPL et al: Consumption of organic foods and risk of atopic disease during the first 2 years of life in the Netherlands. British Journal of Nutrition (2008), 99:598-605 9. Martel M-L, Rey E, Malo JL, Perreault S, Beauchesne MF, Forget A, Blais L: Determinants of the Incidence of Childhood Asthma: A Two-Stage Case-Control Study. American Journal of Epidemiology Advance Access published November 24, 2008 10. Morgenstern V et al.: Atopic Diseases, Allergic Sensitation, and Exposure to Traffic-related Air Pollution in Children. Am. J. Respir. Crit. Care Med, 2008 Jun 15;177(12):1331-7, 2008 11. Prescott, S.L., et al.: The importance of early complementary feeding in the development of oral tolerance: Cocerns and Controversies: Pediatric Allergy and Immunology 2008;19:375-380. 12. Sicherer SH: Food for Thought on Prevention and Treatment of Atopic Disease Through Diet.. Editorial J. Pediatrics 2007; 152: 331-333 13. Strathearn L, Mamun AA, Najman JM, O’Callaghan MJ: Does breastfeeding protect against substantiated child abuse and neglect? A 15-year cohort study. Pediatrics 2009; 123: 483-493. 14. Vennemann MM, Bajanowski T, Brinkmann B, Jorch G et al: Does breastfeeding reduce the risk of sudden infant death syndrome? Pediatrics 2009; 123: e406-e410 15. WHO: Infant and young child feeding. Model Chapter for textbooks for medical students and allied health professionals. Savage King F, Da Cunha A, Lang S, WHO 2009: 13-14,. Weitere Infos auch unter http://www.hebammenverband.de/index.php?id=764&tx_ttnews[tt_news]=28&tx_ttnews[backPid]=8&cHash=ff208ec24c Wir erleben es immer wieder, dass Kinder mit früher Beikosterfahrung einige Wochen später Beikost ablehnen. Aber dann geht die Problematik erst richtig los, weil die KInder dann in einem Alter sind, wo Beikost normal ist und das Nichtessen als Entwicklungsdefizit gesehen wird! Liebe Grüße Martina Höfel


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