User-1724336213
Hallo, aus meiner vorherigen Schwangerschaft, (Entbindung Mai 23) habe ich einen unkomplizierten Bauchnabelbruch von knapp 1cm sowie eine rectusdiastase von 2 Fingern zurückbehalten. (Trotz guter/erfolgreicher Rückbildung) Nun habe ich vor ein paar Tagen erneut positiv getestet. (Für mein Sohn haben wir lange gebraucht, deshalb war ich nicht davon ausgegangen dass es so schnell erneut klappt) Es ist eine absolute Wunschschwangerschaft, und trotzdem kommen jetzt die Ängste und Sorge aufgrund dieser "Altbeschwerden." Ist es wichtig hinsichtlich dessen auf etwas besonderes zu achten? Gibt es dadurch ein erhöhtes Risiko für einen Abgang? LG Maya
Hallo Maya, erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zur erneuten Schwangerschaft! Ein Bauchnabelbruch von 1 cm ist relativ klein und wird dir vermutlich keine ernsthaften Probleme in der Schwangerschaft machen. Es ist wichtig, den Bruch im Auge zu behalten und bei Schmerzen oder Veränderungen deinen Arzt zu konsultieren. Sprich die Situation in jedem Fall direkt bei den ersten Terminen beim Frauenarzt und deiner Hebamme an. In Hinblick auf die Rectusdiastase würde ich dir empfehlen, während der gesamten Schwangerschaft sehr bewusst auf deine Körperhaltung zu achten um eine unnötigen Ausdehnung von diesem Spalt sowie auch Rückenschmerzen vorzubeugen. Gezieltes Training für die Bauchmuskulatur ist in der Schwangerschaft zwar möglich aber sehr komplex. Wichtig ist vor allem nach der Geburt auf eine gute Rückbildung zu achten und vor allem ein besonderes Augenmerk auf deine Bauchmuskulatur zu legen. Weder der Bauchnabelbruch noch eine Rectusdiastase erhöhen das Risiko von einer Fehlgeburt. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Lieben Gruß, Evi Bodman
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