SavinaMara
Hallo, ich war soeben im Fraunarzt und nun ist mir ein Satz eingefallen der mich ein wenig beunruhigt, weil ich immer Angst vor einer Frühgeburt habe, da das im Bekanntenkreis oft passiert ist. Der Arzt machte heute 24+1 ganz kurz einen Bauchultraschall und er sagte: Das Baby sitzt immer noch im Becken. Und Blasenprobleme könnten sein, da es dran strampelt. Heißt also schon Köpfen oben, Füße unten. Ist das ein Problem wenn es im Becken sitzt wegen dem Druck nach unten oder so. Der Gebärmutterhals ist noch lang sagte er beim Schallen. Was mich noch beunruhigt, weil es mir eben Bekannte erzählt haben ist die Nachgeburt, die nicht rauskam. Da ich eine Ausschabung 2012 hatte, habe ich hier vermehrt Angst dass die Plazenta daran gewachsen ist und auch nicht raus kommt und dann viel blutet. Kann man hier irgendwie vorbeugen oder bei der Geburt gleich etwas dafür machen ? Lieben Dank !
Liebe Savina, die Kinder drehen sich meist zwischen der 28.-32. SSW in die Schädellage. Es ist also völlig okay, dass er in Beckenendlage hockt. Ja, CK ist CervixKanal. Liebe Grüße Martina Höfel
SavinaMara
Und im Mutterpass steht Kindslage Bkl davor immer L und risiko nr. nach Katalog B: CK
SavinaMara
Ach da steht CK bei Risikonr. und bei sontiges geht es weiter mit > 40 mm, also heißt dann wahrscheinlich nur, dass der Gebärmutterhals größer 40 mm ist
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