Mitglied inaktiv
Ich bin jetzt in der 39. SSW und bei mir wurde in der 35. SSW ein Gestationsdiabetes festgestellt. Seitdem achte ich auf Ernährung und die Werte sind eigentlich auch o.k. Trotzdem habe ich ständig angst was falsches zu essen und meinem Kind zu schaden bzw. dass es zu groß wird. selbst bei neim einfachen Stück Obst habe ich schon ein schlechtes Gewissen. Deshalb hätte ich gerne dass es bald vorbei ist. Bisher zeichnet sich aber bis auf ein paar Übungswehen noch nichts ab, alles dicht. Ab wann wird in so einem Fall eingeleitet? Was macht eine Einleitung so schlimm bzw. unangenehm (wird ja manchmal schlecht von gesprochen)? ist übrigens mein 3. Kind und ich hab diesmal echt Schiss vor der Geburt, auch dass es zu groß wird, denn hatte letztes Mal schon Probleme mit der Symphyse, spielt das auch ne Rolle bzgl. Einleitung oder nicht?
Hallo, Bei einem schwangerschaftsdiabetes ,der gut eingestellt ist,sind weder besonders große Kinder zu erwarten,noch muss vor dem ET eingeleitet werden. Lassen Sie den ET auf sich zukommen und dann kann immer noch mit dem geburtshilflichen Team entschieden werden ob bzw wann eine Einleitung stattfinden sollte. Mit einer Einleitung ist man etwas vorsichtig,da sie oft ohne Erfolg ist oder es zu einer Überstimulation kommen kann,die natürlich Stress für das Kind bedeutet. Sie haben bereits zwei Kinder geboren,insofern können Sie entspannt der dritten Geburt entgegensehen. Alles Gute. Grüße Silke Westerhausen
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