Nina_78
Liebe Frau Westerhausen, lieber Herr Dr. Kniesburges, ich bin aktuell in der 38. SSW, errechneter Entbindungstermin ist der 11. Februar 2021. Mein Baby befindet sich in "dorsoposteriorer Schädellage", Kopfumfang aktuell bei 33,7 cm. So steht es zumindest im Befund des Krankenhauses (Untersuchung zur Geburtsplanung). Mir wurde nur gesagt, dass es besser sei, wenn das Baby den Rücken noch zur Seite drehen würde, es aber noch Zeit hätte. Was genau gibt es denn für Risiken, falls der kleine Mann so liegen bleiben würde? Und kann ich selbst aktiv etwas tun, um seine Position zu ändern? Wäre es bei einer dorsoposterioren Schädellage sicherer für das Kind, es per Kaiserschnitt zu entbinden? Mir ist dieser Ausdruck vorher noch nie begegnet und ein wenig verunsichert mich das schon. Vielleicht können Sie mir da ja irgendwie weiterhelfen? Liebe Grüße und vielen Dank, Nina
Hallo, Die Geburt kann bei einer dorsoposterioren Einstellung des kindlichen Köpfchesn etwas länger dauern ,da nicht das schmale Hinterhaupt in Führung ist. Aber meist drehen sich die Kinder;die Hebamme kann durch bestimmte Positionen das Kind zur Drehung animieren. Sie können sich immer mal wieder ein bisschen auf die Seite des kindlichen Rückens legen,bzw zu welcher Seite der Rücken tendiert. Und nein,ein KS ist nicht notwendig. Liebe Grüße Silke Westerhausen
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