Mrs.B.
Hallo, es ist meine zweite Geburt die hoffentlich in paar Tagen ansteht und durch hohen Blutdruck etc wird über eine vorzeitige Einleitung gesprochen (heute 39+2). Gibt es bei einer Einleitung irgendwelche erhöhten Risiken ggü. einer „normalen“ Geburt? Kann man mit „Einleitungsgeburt“ ambulant entbinden? Dann macht mir diese Fruchtwasserembolie übertriebene Angst. Ich habe eine kleine Tochter 2,5 die eine sehr starke Bindung zu mir hat und ich denke die ganze Zeit nur, dass ich das hoffentlich überlebe, damit ich für sie da bin. In der ersten ss kannte ich das gar nicht, aber durch das blöde Instagram bin ich auf so ein Fall gestoßen, was mich seither nicht mehr locker lässt. Ich weiß, dass die Chancen sehr gering sind, aber ich kriege das nicht aus meinem Kopf. Wie lange nach der Geburt kann sowas noch passieren. Habe gelesen, dass es nach der Geburt noch passieren kann. Sorry, bin schon richtig paranoid. Hoffe die Geburt ist bald, damit ich endlich wieder Ruhe habe. Diese Angst belastet mich richtig, hätte ich bei meiner ersten ss gar nicht. Danke für Ihre Zeit
Hallo, Zu Ihren Fragen: 1. Wenn Sie eine Hebamme zur Nachsorge haben können Sie nach ein paar Stunden nach der Geburt die Klinik verlassen - auch nach einer Geburt,die eingeleitet werden müsste. 2. Ein Zeitfenster für Komplikationen nach der Geburt gibt es nicht - sie werden mit der Zeit weniger. Die hier kursierende Angst vor einer FW-Embolie ist nicht begründet,da diese Komplikation wirklich eine absolute Rarität ist! Ich hoffe Sie können Ihren Kopf davon frei machen und sich auf Ihr Kind freuen. Alles Gute, Silke Westerhausen
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