Mitglied inaktiv
Hallo, bei der Geburt meines ersten Kindes hatte ich eine PDA ab ca. 5 cm Muttermundöffnung und ab der PDA immer weniger Wehen. Daher wurde ein Wehentropf gelegt, der am Schluss jedoch nicht mehr ganz reichte, so dass es eine Saugglockengeburt wurde. Hinterher erzählten mir Hebamme und FA, dass eine PDA oft wehenhemmend wirkt und daher häufig zum Geburtsstillstand führt. Von einem andere FA hab ich nun gehört, dass beides gar nichts miteinander zu tun hätte. Nun bin ich zum zweiten Mal schwanger und etwas verunsichert, ob ich wieder eine PDA riskieren kann. Wie ist Ihre Meinung dazu? Vielen Dank im Voraus, Kim
Hallo, Ihre hebamme und der arzt haben Recht - manchmal wirkt eine PDA etwas wehenhemmend oder es kann sein,dass durch eine längere Geburt die Gebärmutter "ausgepowert" war um eigene Wehen zu produzieren. Ob Sie bei der zweiten geburt wieder eine PDA wünschen ist Ihre Sache - oft ist es aber bei den zweiten Kindern so dass diese schneller als die Anästhesisten sind :-) Grüße Silke westerhausen
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