Sandrinasandrina
Guten Tag. Ich bin in der 33 SSW, meine Schwangerschaft verläuft bislang völlig problemlos und das Kind wird bei der Geburt ca 51 cm/3300 g haben. ich bin 163 cm groß und habe seit meiner Geburt eine Skoliose. Es wird mein erstes Kind. Nun ist mir eingefallen, dass vor ca 12 Jahren ein Arzt bei der Untersuchung einer Nierenbeckenentzündung gesagt hat,dass mein "Becken anders sei und dass dies bei einer Geburt bedacht werden sollte. "Ich weiß aber nicht mehr genau was er gesagt hat. Leider hat die Praxis die Röntgenbilder bereits vernichtet, in meiner Akte ist zu dem Beckenbefund nichts vermerkt. Das macht mich nun sehr nervös. Wird grundsätzlich vor der Geburt nochmal geschaut oder sollte ich mich im Vorfeld bemühen, dies abzuklären? Oder sollte ich den Geburtsverlauf abwarten? Schöne Weihnachtstage und danke für eine beruhigende Antwort!
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, ich würde ganz in Ruhe abwarten, es sei denn es besteht bereits äußerlich der Verdacht auf eine Beckenanomalie. Ein verengtes Becken ist relativ selten Ursache für ein Missverhältnis. Röntgen kann man zur Zeit nicht und eine MRT-Untersuchung wird mit großer Wahrscheinlichkeit von der Krankenkasse nicht bezahlt. Man kann aber zumindest die äußeren Beckenmaße nehmen und schauen, ob diese im Bereich der Norm liegen. Tun sie das, ist eine Beckenanomalie eher unwahrscheinlich. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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