Mitglied inaktiv
Hallo! Im Juli letzten Jahres habe ich mein drittes Kind zu Hause bekommen. Es war eine sehr heftige, aber auch sehr sehr schöne Erfahrung. Nun bin ich wieder schwanger (in der 18.Woche) und würde gern auch dieses Baby zu Hause bekommen. Meine Hebamme hat keinerlei Bedenken. Heute abend habe ich jedoch auf diesen Seiten gelesen, dass sich Vielgebärende-als RISIKOschwangere von dieser Variante der Geburt verabschieden sollten!Ich würde gern wissen, warum...??? Viele Grüße Andrea
Dr. med. Stefan Kniesburges
Hallo, bei Vielgebärenden ist das Risiko für eine Nachblutung nach der Geburt etwas erhöht. Das ist der einzige Grund, der mir dafür einfällt. Wenn die Hebamme dieses Risiko berücksichtigt und darauf achtet und wenn sie in der Lage ist darauf zu reagieren, besteht meiner Ansicht nach kein Grund gegen eine Hausgeburt. Dr. S. Kniesburges, St. Marienkrankenhaus Ratingen
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Guten Tag! Ich hatte vor ein paar Wochen schon mal eine Frage gestellt wegen einer möglicherweise wieder auftretenden Blutung bei der 2. Geburt. Die Lage ist die: Ich habe 2013 nach etwa 4 Stunden in Presswehen (Stirnlage) eine stärkere Blutung von etwa 900ml gehabt. (Oxitocin Injektion erfolgte nach der Geburt des Kindes um die Plazenta zu g ...
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Hallo, ich hätte mal eine Frage zur Hausgeburt, da ich mir das evtl. beim nächsten Kind vorstellen könnte. Mir spukt eine Frage im Kopf herum, auf die ich noch keine Antwort finden konnte. In Deutschland arbeiten ja doch die meisten Hebammen bei Hausgeburten allein, also nicht zu zweit. Aber es könnten doch Situationen auftreten, wo z.B. die Mutt ...
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Ich bin Ich ganz am Anfang meiner SS, werde aber bald meine Hebi kennen lernen. Diese ist danach ausgesucht das sie hausgeburten anbietet, sieht 25 Jahren. Nun erzählte ich das ganz unbedarft meinem gyn und er hat mir Riesen Angst gemacht. Direkt über schwere geburtsverletzungen berichtet, tote Kinder, ich solle mir nicht einbilden das er hin ko ...
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Sehr geehrte Frau Westerhausen, erstmal vielen Dank für die freundlichen und kompetenten Antworten während meinen vergangenen Schwangerschaften. Jetzt habe ich eine zurzeit nur theoretische Frage, die mich aber ziemlich beschäftigt. Ich habe zwei Kinder mit 34 und 36 bekommen. 1. Geburt hat 16 Stunden gedauert und starke Schmerzen hat ...
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