Mom2be1911
Hallo Frau Westerhausen, ich bin am Ende meiner 42. SSW und werde nun eingeleitet, allerdings komme ich hier mit Angusta, selbst am dritten Tag, nicht weiter. Außer ein bisschen Wehentätigkeit am Abend alle 5 min tut sich nichts, es verschwindet dann alles wieder. Ich überlege nun, weil es mich auch psychisch sehr belastet, ob ich nach dem Pausentag überhaupt noch mit dem Gel weitermachen soll oder dann den Kaiserschnitt nehme. Ich fühle mich auch mit der Einleitung gar nicht so wohl, ich empfinde das irgendwie als Eingriff in die Natur, gleichzeitig bin ich aber auch heute nach korrigiertem Termin (4 Tage nach hinten korrigiert wegen Ultraschall) schon bei ET+14 nach dem alten Termin und ET+10 nach dem neuen. Allerdings gehen fast alle Empfehlungen dahin, erst alles zu probieren, was eine vaginale Geburt ermöglicht (weil Sectio auch nicht infiziert ist). Was wäre denn ihre Meinung dazu? Ich fand Ihre Hinweise immer sehr hilfreich und würde gern Ihre Meinung wissen. viele Grüße
Hallo, Eine Geburtseinleitung benötigt viel Zeit und Geduld. Warum wird eine Pause eingelegt? Die Einleitungen sind meist effektiv,wenn sie konsequent ( maximale Tagesdosis) und kontinuierlich durchgeführt werden. Manchmal ist es notwendig in einen natürlichen Vorgang einzugreifen ,da die Zeit nunmal im Nacken sitzt. Das heisst aber nicht,dass Ihre Chance auf eine natürliche Geburt verpufft ist. Wenn Sie diese Chance nutzen möchten sollten Sie Vertrauen zum geburtshilflichen Team haben und den KS als allerletzte Möglichkeit in Betracht ziehen. Alles Gute und noch etwas Durchhaltevermögen, Herzliche Grüße Silke Westerhausen
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