Eine frage mit vorgeschichte

hallo meine vorgeschichte ist folgende ich wurde damals wegen grünen fruchtwasser in der 40 + 0 ssw ins kh eingewiesen.dort sagten mir die ärzte ich könne auf eine einleitung am nächsten tag hoffen da das fw noch nicht ganz grün sei.dann CTG meine eigenen wehen waren da (alle 10 min) dann wehentropf meine wehen verschwanden schmerzen wie bei wehen aber nix tat sich(lag 6 stunden auf einer seite am ctg mit tropf).bei der einweisung hatte ich 2 cm mumu offen gebärmutterhals 70 %.dieser befund änderte sich in den nächsten 10 stunden auch nicht.die herztöne gingen zum ende hin (nach 5stunden wehentropf) 1 - 2 mal in den keller.Der Arzt schaute nach ob es überhaupt noch was wird (es wurde noch die blase entleert um besser nach zu sehen*autsch*) und er sagte wird nix mehr. 10 minuten später lang ich im OP saal Not KS. Meine Fragen : 1.Warum hat niemand versucht nach zu helfen damit der Muttermund sich öffnet?bzw eigene wehen (vaginale tabletten oder so) 2.Was hat der Arzt (wahrscheinlich) gemacht um zu wissen das es nix mehr wird? 3.Wie groß ist die wahrscheinlichkeit das es nochmal passiert? Sie müssen wissen ich weiss bis heute (13 monate nach der entbindung) nicht warum es nicht ging .Da der wunsch nach einem 2 Kind da ist habe ich angst das es wieder alles so verläuft.Sicher werde ich meinen FA noch befragen aber es interessiert mich im moment. Danke für ihre mühe und sorry das es so lang wurde. P.S:Ich hoffe sie können mich wenigstens ansatzweise beruhigen und mir mut machen. :o)