Meine Maria (32. SW, 1990 g, keine Komplikationen während und nach der Entbindung) entwickelt sich langsam und nach Aussage des Kinderarztes völlig normal. Allerdings leidet sie unter Wahrnehmungsstörungen, die sich in gelegentlichem Kopfdrehen äußern. Der Kopf dreht dabei z. B. nach links, die Augen gehen nach rechts. Mit zunehmendem Alter ist dies bereits weniger geworden, aber wenn sie krank wird, Sreß hat,schnellen Bewegungen folgen muß oder ungewohnten Reizen ausgesetzt wird, tritt das Problem wieder verstärkt auf. Wie kann ich Maria helfen? Gibt es Eltern, die derartige Bewegungen auch bei ihren Kindern beobachtet haben? Wie hängt das zusammen und warum tut sie das? Wird sich dieses Problem irgendwann "verwachsen" oder müssen wir damit leben? Maria ist jetzt 15 Monate alt. Sie ist ansonsten ein sehr liebes und liebebedürftiges Kind. Wir erwarten sehr gespannt Eure Antworten. Vielen Dank, Gabi