Mitglied inaktiv
Guten Tag Herr Prof. Jorch, ich habe 2 Kinder, der eine ist ganz normal in der 40 SSW nach problemloser Schwangerschaft spontan geboren, der 2. kam nach einem Blasenprolaps in der 22.SSW, mit anschl. Notcerclage und 8 Wochen strengem liegen in der 30. SSW auf die Welt, der Kleine ist nun 18 Monate alt und entwickelt sich prächtig, hatte auch Gott sei Dank nie irgendwelche Schwierigkeiten. Eine Infektion bei mir wurde ausgeschlossen und man vermutete Gebärmutterhalsschwäche. 1 Woche vor dem Blasenprolabs (Fruchtblase hing schon richtig raus :-() war bei der VU noch alles in Ordnung, dann bekam ich Schmierblutungen und die genannte Diagnose. ich muss dazu sagen, ich hatte zu der Zeit viel Streß (Job, Kind krank etc.)Jetzt spiele ich mit dem Gedanken einer erneuten Schwangerschaft und würde sie gerne fragen, wie Sie die Sache bei der beschriebenen Anamnese beurteilen. Ich hatt vor der Frühgeburt (2 Jahre zuvor) eine Fehlgeburt mit Ausschabung in der 10. SSW. Kann die Schwäche daher gekommen sein? Das erste wurde ja normal ausgetragen..., Mein FA würde mir dann vorsorglich gerne früh eine Cerclage legen, bringt soetwas was oder sollte ich lieber es sein lassen,da einmal Gebärmutterschwäche= immer Gebärmutterschwäche? Wie sehen Sie mein "Wiederholungsrisiko"? Ihr Buch hat mir übrigens sehr am Anfang geholfen, alles besser einzuschätzen, vielen Dank! Gruß Caren
Dies ist eine Frage für einen Geburtshelfer, z.B. meinen Magdeburger Kollegen Prof. Costa in diesem Forum. Ich würde aber meinen, dass Sie eine vierte Schwangerschaft wagen können, wenn kein krankhafter Untersuchungsbefund an der Gebärmutter vorliegt.
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