Mitglied inaktiv
Ich habe vor 2 Wochen bereits schon einmal an Sie geschrieben. Meine Tochter korrigierte 11 Monate(29+2) alt hat ständig Husten (seit 7 Monaten, nicht hochdramatisch, aber eben ständig, bisher keine Lungenentzündung, lediglich eine Bronchitis und viele ERkältungen). Wir inhalieren mit Atrovent. Unser Kinderarzt hat uns nun eine Überweisung zu einem Lungenspezialisten herausgeschrieben. Dort wird ein Schweißtest und eine Röntgenaufnahme gemacht. Die Mukoviszidose hält er jedoch für relativ unwahrscheinlich.Was sollte sonst noch gemacht werden? Mit welchen Problemen haben Frühchen zu kämpfen? Auf welche Diagnose kann ich mich vorbereiten? Wie groß sind die Nebenwirkungen einer Kortisontherapie? Vielen Dank
Bei einer obstruktiven Bronchitis liegt meistens eine chronische Entzündung der Atemwege vor. Diese beruht auf abgelaufenen Atemwegsinfekten, genetischer Veranlagung und Unreife der Lunge durch Frühgeburt. Häufig wächst sich das von selbst aus (besonders in den Sommermonaten), nicht selten ist aber eine antientzündliche Therapie über Monate mit Cortisoninhalationen und Erweiterung der Bronchien mit Atrovent o.ä. erforderlich. Die Nebenwirkungen der Medikamente sind dosisabhängig und bei niedrigen und mittleren Doierungen gering.
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