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Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, vor ca. 1 Jahr wurde unser Sohn in der 34. SSW aufgrund path. Doppler und path. CTG mit sonografischer Verdachtsdiagnose Kardiomegalie, per Notsectio geboren. Er wog aufgrund seiner bekannten fetalen Retardierung nur 1.880g, KU31 cm, L44 cm). Er hat pp gleich geschrieen, hatte jedoch Apnoen und wurde im Alter von 10 Min. intubiert, da Nasen-CPAP nicht ausreichte. Er lag insgesamt 8 Wochen in der Klinik. Er ist heute kerngesund und hat überhaupt keine Probleme. Ich selbst lag seit der 27. SSW im Krankenhaus ( Cervixinsuffizienz, Placentainsuffizienz, Schwangerschaftsdiabetis, Oligohydramnie). Die Kortisontherapie zur Lungenreifung habe ich nicht vertragen, ich bekam schwere allergische Reaktionen und wäre fast ins Zuckerkoma gefallen, die weitere Therapie zur Lungenreifung (Wirkstoff „Mucosolvan"?!) habe ich auch nicht sehr gut vertragen. Nun meine eigentliche Frage: Ich würde gern ein zweites Kind bekommen, habe jedoch Angst vor möglichen Komplikationen in der Schwangerschaft. Ich möchte auf keinen Fall ein mögliches zweites Kind in eine noch schlimmere Lage bringen. Können Sie mir sagen, ob die Probleme die ich in der Schwangerschaft hatte unweigerlich auch in der Zweiten auftreten werden. Ich würde auch gern Spezialisten aufsuchen. Gibt es spezielle Zentren, wenn ja wo? Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen C.S.
Es gibt über ganz Deutschland verteilt eine Reihe von Frühgeborenzentren. Wenn Sie mir Ihren Wohnort nennen, kann ich Ihnen die nächstgelegenen nennen.
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Hallo Herr Prof. Jorch! Darf ich mich der Frage anschließen? Ich wohne im PLZ-Gebiet 56***. Herzlichen Dank für Ihre Mühe! Viele Grüße! Ville Valo
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Sehr geehrter Herr Prof. Jorch, ich wohne im PLZ-Bereich 38100. Vielen Dank und ein schönes Wochenende. C.S.
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