Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe einen sohn, geboren in der 33+6 mit 2560g. er musste nicht beatmet werden und war insgesamt 2wochen in der klinik. es wurden jedoch verkalkungen im kopf festgestellt (wurde alles mögliche gestestet, jedoch ohne befund) diese sind bis heute, jetzt ist er 11 wochen, unverändert. in der klinik war noch alles ok, er trank, beuerte ohne probleme und schlief auch problemslos ein. als er nach hause kam war auch noch alles ok. nun seit 3 wochen ist er wie "ausgewechselt". er schreit unheimlich viel, besonders in den abendstunden, da kann man ihn auch nicht berühigen. wir haben schon sab, lefax, kümmeltee, kümmelzäpfchen und windsalbe probiert, doch nichts hilft. durch seine ewige schreierei und demnach auch schnellerem atmen spuckt er ewig und oft, fast bis zur nächsten mahlzeit, obwohl er die spucknahrung AR bekommt. man kann ihn nicht im wachzustand ins bett legen, da er dann brüllt. er muss auf dem arm einschlafen und dann kann man ihn hinlegen. wenn man glück hat schläft er dann oder er ist innerhalb von 5 minuten wieder wach, obwohl er vorher fest auf dem arm geschlafen hat. ich hatte mit seinem bruder auch arge probleme, war auch ein frühchen, kam in der 31+4, er hat das erste halbe jahr nur schriehen. die aussage ich hätte ein spuck- bzw. schreikind und müsse halt da durch, "kotzt" mich an. können sie mir nicht ein paar tips geben. vielen dank schon mal.
Manchmal überträgt sich die Unruhe des Haushalts auf den jungen Säugling. Versuchen Sie sich ganz wenig Ziele zu setzen, Sorgen abzulegen und sich auf die angenehmen Dinge im Umgang mit Ihrem Kind zu konzentrieren.
Mitglied inaktiv
Stell ihn doch mal einem Osteopathen vor. Die finden oft Verspannungen etc. Ich gehe zur Krankengymnastik und auch craniosacrale Therapie. Mein ehemaliges Frühchen ist ruhig usw. Versuchen würde ich es, gerade wenn es auch darum geht daß man wieder Ruhe hat.
Mitglied inaktiv
Hi, ähnlich war das bei zwei von meinen Drillis (SSW 34+3). Allerdings hab ich in mühseliger Kleinarbeit herausgefunden, dass es weniger mit Luft im Bauch zu tun hatte. Bei uns war es eher so, dass die Kinder die verschiedenen Reize des Tages nicht sehr gut verarbeiten konnten und das entlud sich abends in stundenlanger Schreierei. Durch Probieren haben wir dann festgestellt, dass es den Kindern besser geht, wenn wir die Reize auf ein Mindestmaß reduzieren. Sprich, Besucher bekamen die beiden nicht in die Hände, Spazieren gehen nur mit Tuch über dem Kinderwagen, fest eingewickelt in eine Decke und ein relativ dunkler Ort (Kinderwagen war top dafür) zum Schlafen tagsüber. So wurde die Schreierei dann weniger bis fast kaum noch. Angehalten hat das bis ca. 4., fast 5. Monat. Gruß Silke
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