Mitglied inaktiv
Guten Abend, Mein Sohn ist jetzt 5 Wochen alt und das Essen ist immer eine quall für ihn und uns. Er ist 6 Wochen zu früh gekommen (33+4SSW)allerdigs mit einem recht guten Gewicht von 2450 g und 49 cm größe. In der Klinik gab es keine Probleme so daß er nach 3 Wochen nach Hause entlassen werden konnte. Zu Hause fingen die Probleme dann an. Jedesmal wenn er ist (egal ob ich Stille oder Flasche mit Muttermilch gebe) ist er nur 30 ml und dann fängt er na zu weinen. Er macht dann ein bäuerchen und weint trotzdem weiter. Das essen bzw. stillen geht dann nur langsamm vorran immer wieder von schreien unterbrochen. Wenn er dann doch gegessen hat (ca. 70-80 ml) schreit er dann weiter, er läßt sich durch garnichts bruhigen. Wir haben schon alles mögliche versucht, Tragen, Fencheltee, Kümmeltee, Massage, Sab Simplex, es hilft einfach garnichts. Er schreit teilweise bis zu 1 Stunde. Soind das jetzt die Drei-Monats-Kolliken oder etwas ernsteres, oder hat das was mit der Frühgeburt zu tun? In der Klinik hat er teilweise ander Nahrung bekommen als Muttermilch (Beba Start HA Pre) Bäuerchen macht er jedesmal zwischen und nach der Mahlzeit. Am schlimsten ist es Abends und Nachts. Nachts schläft kaum, meistens schreit er. Wie kann ich hm helfen dass er in ruhe essen kann? Gibt es etwas was ich ihm geben kann, vielleicht etwas Homöopatisches? Ich bin für jeden Rat dankbar.
Patentrezepte gibt es nicht. Sie benötigen eine umfassende Analyse der Situation, die eigentlich am besten Ihre nachbetreuende Hebamme in Zusammenarbeit mit Ihrem Kinderarzt geben kann. Bäuerchen oder entblähende Medikamente sind meistens nicht die Lösung. Zunächst einmal muß geprüft werden, ob die Nahrungsmenge nicht einfach für Ihr Kind zu groß oder die Fütterungsintervalle zu klein sind. "Drauffüttern" bei Unruhe löst das Problem manchmal nur für eine halbe Stunde und führt zu noch größeren Problemen. Manchmal ist die Gesamtsituation auch zu unruhig. Wenn Ihr Kind nach 30 ml streikt, würde ich jedenfalls nicht vor Ablauf von 2 Stunden einen erneuten Versuch mit Nahrung machen. Schreien in dieser Zeit sollten Sie versuchen durch behutsames Zureden, sanfte Bewegungsreize und ruhige Umgebung zu "behandeln".
Mitglied inaktiv
Bei meiner Tochter war das auch so. Mir wurde von meiner Hebamme empfohlen vor jeder Mahlzeit Lefaxin-Tropfen zu verabreichen. Das verhindert die Blähungen und die Gasbildung im Magen-Darm-Bereich. Meiner Tochter hat es geholfen.
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