Mitglied inaktiv
Hallo, bin ziemlich aufgelöst und für jeden Rat und Tipp dankbar! Rechnerisch bin ich in der 26SSW. Am Freitag wurse die SSW bei der Vorsorge aufgrund des Gewichtes und Größe des Kindes auf die 27./28SSW korrigiert. Dem Kind würde es auch gut gehen. Jedoch wurde beim Tasten festgestellt, dass der äußere Muttermund klafft; der innere sei noch verschlossen. Nach diesem Befund soll ich jetzt öfters die Beine hochlegen, das Magnesium auf 6x pro Tag erhöhen und in 2 Wochen wieder kommen. Da ich bereits eine 3jährige Tochter habe, welche nach diesem Befund "Muttermundverlust" in der 31SSW plötzlich nach einem vorz. Blasensprung in der 35SSW zur Welt kam, habe ich Angst, dass dieses Kind auch zu früh kommt. Was heißt Schonung? Ich muss ja meine Tochter zumindest in den Kindergarten bringen und wieder abholen und uns verpflegen. Und wieviel Hoffnung kann ich nach dieser Diagnose haben, mein Kind so lange wie möglich auszutragen? Was würden Sie mir raten? Danke und Grüße Susi
Das Risiko für eine Frühgeburt ist wirklich nicht klein. Versuchen Sie alles, um wenigsten für die nächsten 4 Wochen Bettruhe einhalten zu können.
Mitglied inaktiv
Ich habe auch eine Fruehgeburt hinter mir (29.SSW). Ich wuerde auf den Dr. hoeren und alle Freunde und Verwandte einbinden um das 1. Kind zu versorgen. Es heisst man soll sich schonen. Da kann man nicht auf das erste Kind achten. Ausserdem, wenn das Kind jetzt kaeme, muessest Du auch die meiste Zeit in der Klinik verbringen, ohne dem 1. Kind. Versuche aiene Haushaltshilfe auf Rezept zu bekommen. Von der Caritas oder andere Institutionen.
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