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Mein Sohn wurde in der 32+3SSW geboren und hatte es damals sehr schwer. Er hatte ein Atemnotsyndrom + weiter 15 Diagnosen, obwohl er so fertig aussah. Er wog 2130g und war 44cm groß. Er wurde 6Tage ins Koma gelegt...! Glücklicherweise war unser Maxi ein Kämpfer und wir durften mit Monitor und Coffin für 1 Jahr, nach 1 1/2 Monat das Krankenhaus verlassen. Nun ist er fast 2jahre alt und hat ständig Lungenentzündungen und chron. Bronchiten. Im November 2010 wurde asthma Bronchiale diagnostiziert. Nun hat der Pulmologe ihn Singulair verordnet wenn das Salbutamol und Budiair nicht anschlägt. Nun schlägt es nicht an und unsere Kinderärztin will uns das Budiair nicht verschreiben. Meine Frage: 1: geht das Asthma von seiner damaligen Lungenunreife aus? 2:was kann ich tun damit mein kind nicht mehr so leiden muss, die kinderärztin hilft uns ja nicht? LD
Eine chronisch obstruktive Bronchtis (von Asthma spricht man erst ab dem 5. Lebensjahr) ist eine so häufige Erkrankung bei Kleinkindern, dass ihr Auftreten bei einem ehemaligen Frühchen auch zufällig sein kann. Für ihre Behandlung gibt es allgemein gültige Richtlinien, die ab einem bestimmten Schweregrad Singulair und/oder bzw. Budiair oder ähnliches als Dauertherapie vorschreiben. Wenn Ihre Kinderärztin das nicht macht, kann ich das nur so interpretieren, dass sie den Schweregrad nicht für ausreichend hält.
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Entschuldigung, Die Kinderärztin will uns das Singulair nicht verschreiben
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@ Prof. Dr. Jorch, das kann ich mir nur schlecht vorstellen, denn ich vertraue einen Spezialisten (Pulmologe) mehr als meiner Kinderärztin. Trotzdem danke
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