w.joachim
Hallo Herr Dr. Mallmann, ich war wegen einer internistischen Erkrankung (Anämie und Eisenmangel) in stationärer Behandlung. Konsilär wurde ich auch gynäkologisch untersucht. Nach Aussage der OÄ sei ein Schatten in der Gebärmutter zu sehen. Man geht von einem Polypen aus, der operativ (Abrasio/Hysterktomie) entfernt werden sollte. Ich sollte zu meinem Gyn. gehen und Überweisung für ambulante Op. besorgen. Der von mir aufgesuchte Gyn. (Vertretung meiner FÄ) ist der Meinung, es handele sich vermutlich lediglich um eine Kalkablagerung. Dies sei nicht "unnormal". Weitere jährliche Beobachtung im Rahmen der Krebsvorsorge sei ausreichend. Jetzt bin ich sehr verunsichert. Sollte ich einen weiteren FA aufsuchen, ggf. bei "meiner" FÄ kurfristig einen Termin besorgen oder reicht die nächste Untersuchung bei meiner FÄ im kommenden Jahr aus? Danke!
Da bei Ihnen eine Blutarmut vorliegt, sollten schon die Ursachen alsbald abgeklärt werden. Auch wenn man aus der Ferne die Situation nicht wirklich beurteilen kann, scheint eine Gebärmutterspiegelung sinnvoll. Gruß Dr. Mallmann
w.joachim
Danke für Ihre Beurteilung. Da ich aber eine ambulante Gebärmutterspiegelung nur mit einer fachärztlichen Überweisung durchführen lassen kann, muss ich wohl erneut einen weiteren FA aufsuchen - erneute Untersuchung -, wobei ich dann nur hoffen kann, dass diese(r) dann sich der Auffassung der KH-Ärztin und Ihrer Meinung anschließt. Ansonsten erhalte ich dann erneut keine Überweisung!
w.joachim
Hallo Herr Dr. Mallmann, sehen Sie noch eine andere Möglichkeit möglichst kurzfristig eine Überweisung zu erhalten. Wenn ich Pech habe, wird auch der/die nächste FA mir keine Überweisung ausstellen. Gruß
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