LisaKey
Lieber Herr Prof. Dr. Costa, ich verwende gerne ein Süßungspulver in der Schwangerschaft, um Zucker zu sparen und mein Frühstück lecker zu machen. Die Inhaltsstoffe davon lesen sich wie folgt: Inulin, Keksstückchen (Weizenmehl, Zucker, Palmfett, Glucose-Fructose- Sirup, Quinoamehl, Bourbon Vanille Extrakt, Backtriebmittel (Ammoniumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat), Salz) 35 %, Aroma, Süßungsmittel (Sucralose, Steviolglycoside), Laktase, Kakaopulver stark entölt. Davon nehme ich immer ungefähr 5 - 20g auf 250g Quark, was dann mit Obst und etwas Haferflocken mein Frühstück ist. Eine Dose enthält 250 Gramm und da ich das auch nicht jeden Tag esse, komme ich mit einer Dose relativ lange (2-4 Monate) hin. Das Pulver befindet sich in Plastik-Schraubdosen, die ich verschlossen bei Zimmertemperatur lagere. Kann hieraus in ihren Augen irgendeine Gefahr hinsichtlich Toxoplasmen oder Listerien entstehen? Und sehen sie die Inhaltsstoffe kritisch? Danke für ihre Einschätzung!
Solche Pulver können mehrer Monate aufbewahrt werden, wenn sie gut verschlossen in einem (dunklen) Schrank gelagert werden. Die Inhaltsstoffe lassen das Herz eines (Lebensmittel-)Chemikers höher schlagen... Zwar ist das Pulver insgesamt nicht als gefährlich einzustufen, aber Sie würden das gleiche Ergebnis erreichen, wenn Sie nur Stevia oder einen anderen Süßstoff ohne weitere Aromastoffe, Karbonate, Chinoa und Kakao verwenden würden. Das nur so, als Tipp...