Biene-Maja31
Sehr geehrter Herr Dr. Costa, Ich habe am 29.06. Ein Lachsbrot in einer Münchner U-Bahnstation gegessen, nachher plagte mich das schlechte Gewissen, da mein Eisprung zu dieser Zeit war. Meine letzte Regelblutung war am 11.06. Nun bin ich schwanger und habe Angst meinem Baby damit geschadet zu haben. Wie hoch war die Ansteckungsgefahr und wie kann ich überprüfen ob überhaupt eine Listeriose übergetreten ist? Vielen Dank für Ihre Mühe.
Ein Lachsbrot darf man sehr wohl vor der Schwangerschaft essen, auch wenn wenige Wochen danach die Schwangerschaft festgestellt wird. Wenn eine Infektion ausbrechen würde, könnte das zu einer Fehlgeburt führen. In sehr frühen Wochen gilt das "Alles-oder-Nichts-Prinzip", also entweder passiert alles (Fehlgeburt) oder nichts... Bin ziemlich sicher, dass nichts passieren wird.
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