anerev33
Sehr geehrter Herr Prof. Wirth! Mein Sohn ist 3 Jahr und 8 Monate. Seid Baby/Kleinkindalter hat er harten Stuhlgang. Seid ca 1,5 Jahren bekommt er regelmäßig Movicol Btl und jegliche Ausschleichversuche diesbzgl waren erfolglos. Unser Kinderarzt sagt, es handelt sich um Überlaufstuhl und sei eine reine Kopfsache. Blutuntersuchungen waren unauffällig. Seit Dezember bekommt mein Sohn nun täglich ein bis zwei Beutel Movicol. Er hat täglich mehrmals Verdauung, hält trotzdem noch Stuhl zurück bis wir ihn abführen müssen. Er klagt über Schmerzen am Po + Bauch. Am Anus hat er eine kleine Fissur, die immer wieder zu sehen ist. Ich weiß nicht wie ich mit dieser Situation umgehen soll. Er trägt noch Pampers und mag sich absolut nicht aufs Töpfchen etc setzen. Ist es sinnvoll weitere Diagnostik zu betreiben um anatomische Ursachen auszuschließen? Oder ist wirklich nur Geduld richtig? Vielen Dank, anerev33
Ich empfehle einen Analabstrich, um eine bakterielle Proktitis nicht zu übersehen (z.B. Streptokokken). Ansonsten muss ein Belohnungsprizip eingeführt werden, um die Stuhlentleerung zu konditionieren. Das kann man mit einem Stickerprinzip machen, notfalls sollten Sie psychologischen Hilfe in Anspruch nehmen. Vor allem sollte man das Problem umgehend lösen. Gruss S. Wirth
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