Sternenstunde
Guten Tag, Meine Tochter ist mittlerweile 7,5 Monate alt. Wir ernähren sie mit Pre Nahrung. Seit 6 Wochen bekommt sie Mittagsbrei. Die Flasche haben wir komplett ersetzt. Unsere Tochter ist eine super Schläferin. Sie schläft in der Nacht 10-12 Stunden. Morgens bekommt sie eine Flasche 235ml Pre. Die Flaschennahrung hält bei ihr gute 4 Stunden. Am Mittag bekommt sie dann den Mittagsbrei. Nachmittags gibt es eine Flasche 235ml und am Abend wollten wir nun den Abendbrei einführen. Den mag sie aber garnicht. Deswegen bekommt sie dann natürlich noch die Flasche. Ggf kommt noch eine weitere Flasche 235ml Pre irgendwo dazwischen :) In allen Beikostplänen sind 5 Mahlzeiten vorher gesehen. Meistens sind es aber 4 Mahlzeiten bei uns. Sie wächst und gedeiht und ist super drauf. Dadurch dass sie nachts durchschläft kriegen wir auch nicht mehr Mahlzeiten unter. :)) Wenn sie Hunger hat bekommt sie natürlich mehr. Aber die Mahlzeiten reichen ihr so meistens. Ist das alles okay so? Was können wir statt dem Abendbrei machen? Schon mit dem Nachmittagsbrei beginnen und den Abendbrei einfach lassen? Was ist, wenn sie den Nachmittagsbrei auch nicht möchte?? Vielen Dank
Das wird schon. Den Brei immer wieder anbieten. Ihr Kind braucht jetzt nur noch 2 Milchmahlzeiten (Flasche oder Milchbrei). Geben Sie sich und Ihrem Kind noch etwas Zeit und bieten Breie immer wieder an. Erzwingen kann man nichts, man darf aber auch nicht jedem Willen des Kindes folgen.
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Einen schönen guten Abend, Meine Tochter ist 6 Monate und da sie abends offensichtlich mit uns als Familie essen wollte, bekommt sie Abendbrei. Sie isst sehr gerne. Den Abendbrei habe ich nach Packungsangabe mit einer Halbmilch (50% Wasser, 50% Kuhmilch) zubereitet. Nun ist mir aufgefallen, dass sie jedesmal einen Ausschlag nach dem Abendbrei ü ...
Guten Morgen Herr Prof. Dr. Radke, Ich hätte noch eine Rückfrage bezüglich meiner Frage von letzter Woche, da meine Tochter ja auf den selbstgemachten Milchbrei reagiert, auf das Abendgläschen nicht. Sie schrieben, dass es u.a. an dem unterschiedlichen Erhitzen der Milch liegen könnte. Die Milch beim selbstgemachten Brei muss man nur einma ...
Guten Tag, Unsere Tochter ist inzwischen fast 7 Monate alt und wir haben, nachdem sie den Mittagsbrei inkl Fisch und Fleisch ( meist 200g) gut annimmt, ein paar Male mit Abendbrei begonnen. Manchmal hatten wir ihr vorher auch schon Kürbis oder anderes vom Mittag abends gegeben, da sie Nachts zeitweise noch 2- 3 Flaschen verlangte und nahe lag ...
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Radtke, meine Tochter, 7 Monate + 1 Woche, bekommt seit ca. 2 Wochen den Abendbrei mit 200 ml H-Vollmilch (3,5% Fett). Vor einigen Tagen bin ich auf Bio Frische Vollmilch (pasteurisiert/homogenisiert) mit „mindestens“ 3,8% Fett umgestiegen. Fast zeitgleich mit der Umstellung ist sie ab der zweiten Nachthälfte sehr ...
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wirth, meine Tochter, 7 Monate + 1 Woche, bekommt seit ca. 2 Wochen den Abendbrei mit 200 ml H-Vollmilch (3,5% Fett). Vor einigen Tagen bin ich auf Bio Frische Vollmilch (pasteurisiert/homogenisiert) mit „mindestens“ 3,8% Fett umgestiegen. Fast zeitgleich mit der Umstellung ist sie ab der zweiten Nachthälfte sehr ...
Guten Tag, mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt. Er wird noch voll gestillt. Seit dem 5. Monat bekommt er außerdem Beikost. Den Mittagsbrei verträgt er gut. Allerdings reagiert er mit (schwallartigem) Erbrechen und roten Flecken um den Mund auf die Kuhmilch im Abendbrei. Ich habe daher in den letzten Wochen den Abendbrei mit abgepumpter Milch anger ...
Sehr geehrter Herr Professor Radke, mein Sohn ist 24 Wochen alt. Ich habe von Beginn an voll gestillt und seit einem guten Monat bekommt er zusätzlich Beikost. Den Mittagsbrei (Gemüse, Kartoffel, Fleisch bzw. je 1x pro Woche Fisch und Getreide) nimmt er gut an und verträgt er auch gut. Zusätzlich geben wir ihm zwischendurch mal ein Stück Apfel ...
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Guten Morgen Herr Dr. Enninger Unsere Tochter (5 Mt 3 W) isst seit knapp 6 Wochen ihren Mittagsbrei und seit knapp 2 Wochen auch den Abendbrei. Beides klappt sehr gut. Vorher bekam sie zu 90% abgepumpte Muttermilch und etwa 10% Alfamino, da bei ihr eine Kuhmilchunverträglichkeit festgestellt wurde. Diese äusserte sich durch Blutfäden im Stuhl, ...
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