Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Posth, ich werde immer wieder von Bekannten darauf angesprochen, daß ich mit unserem Sohn Tim (26 Monate alt) zu viel unternehmen würde. Es ist so, daß ich vormittags arbeite, da ist Tim bei den Großeltern (wohnen im gleichen Haus) und da möchte ich die Nachmittage natürlich ausschließlich mit Tim verbringen. Wir sind fast jeden Nachmittag unterwegs. Es gibt Musikschule und Turnen als "feste Termine", dann meist noch 1 x die Woche schwimmen und 1 x die Woche treffen wir uns mit Tims kleiner Freundin. Dann noch 1 x die Woche Großeinkauf erledigen, und die Tage sind verplant. Den Haushalt mache ich zwischendurch oder wenn Tim seinen Mittagsschlaf hält. Ich weiß selbst, daß es für Tim sehr abwechslungsreich ist, aber er wird nie in seiner Routine gestört (er hat feste Essens- und Schlafenszeiten), und immerhin ist er die Vormittage ja zu Hause. Dazu kommt, daß er ein sehr fröhliches, kontaktfreudiges Kind ist und sich auf sein "Programm" immer sehr freut. Meinen Sie auch, es sei besser, ein paar Termine zu streichen und mehr mit Tim zu Hause zu sein? Überfordern möchte ich ihn auf keinen Fall. Vielen Dank für Ihren Rat. Liebe Grüße Bea
Mitglied inaktiv
Liebe Bea, mir kommt das auch recht viel vor. Wenn T. natürlich bei allem Spaß hat, kann man das so gestalten. Vielleicht täte ihm 1 Nachmittag ganz zu Hause aber gut. Viele Grüße
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