Lieber Dr.Posth,unser Sohn ist 2J.+2Mte.Familienbett mit Beistellbett,noch teil-gestillt(morgens u.abends),LL läuft gut.Eigentlich eher offensiv veranlagt,aber auch sensibel,stress-empfindsam,geräusch-empfindlich,hat schon mit 18Monaten (Objekt-)Angst verbalisiert(Katze u.ä.).Spricht jetzt sehr gut,differenziert auch versch.Gefühle.Seit kurzem viele Ängste,v.a. nachts. Hatte eigentlich stabil durchgeschlafen,nun sehr lange Einschlafphase(begleitet),schreckt ständig auf,schläft sehr unruhig,weint und sagt,er hat Angst(mussten z.B.ein Bild abhängen).Sucht nachts ständig Körperkontakt,kriecht quasi auf seinen Papa drauf.Erwacht morgens sehr zeitig,ist tagsüber dadurch müde,schläft aber auch mittags schlechter.Normale Entwicklungsphase/Entwicklungsangst oder regressives Verhalten?Keine äußeren Veränderungen.(Nur Silvester war etwas schwierig wegen Lärm,konnte nicht schlafen,sprach tagelang davon.)Was tun,einfach abwarten?Danke!
von Mascha1980 am 09.01.2012, 07:08