KaTij18
Guten Morgen, mein Sohn 6 Jahre alt kam Anfang September in die 1.Klasse. Er ist von Natur aus ein ruhiger Junge, eher der Beobachter und eher introvertiert. Im Kindergarten hatten wir häufig Probleme bei der Trennung, er hatte oft keine Lust oder auch Probleme mit neuen Herausforderungen als es z.b. darum ging als bald neuer Schulanfänger die Schule mal zu besuchen usw. Umso mehr hat er uns überrascht als dann tatsächlich die Schule begonnen hat, es gab bisher keinen einzigen Tag an dem er geweint hat oder gesagt hätte, er möchte nicht hin gehen. Er hat sogar schon einige neue Kontakte geknüpft mit Kindern die er zuvor nicht kannte. Gestern hatten wir ein Gespräch mit der Lehrerin (kurze 10 Minuten um einfach kurz zu berichten wie das Kind in der Schule angekommen ist) Sie berichtete, dass unser Sohn am Unterricht teilnimmt, allerdings sehr leise spricht. Auf andere Kinder nicht von sich aus zu geht. Mit anderen Kindern zwar kurze Spielphasen in der Pause hat aber nicht von sich aus auf diese zu geht, bzw auch noch keine richtigen Freunde hat....sie hatte gesagt das sie das mal bis Weihnachten beobachten will und auch mal mit dem Kindergarten Rücksprache halten möchte wie seine sozial Emotionale Entwicklung dort war. Sie würde sonst auch mal einen Sozialpädagogin (ich glaube so hieß es) kommen lassen. Wie hört sich dies für Sie an? In meinen Augen ein bisschen übertrieben oder? Mein Sohn ist bisher glücklich in der Schule, berichtet auch von vielen spiel Geschichten mit anderen Kindern und er ist nun mal so vom Wesen her... Er möchte nicht im Mittelpunkt stehen, fühlt sich auch unwohl wenn er vor der Klasse sprechen muss und ist dementsprechend leiser aber ich denke sowas kann man lernen und gehört auch zur Entwicklung dazu oder nicht? Viele Grüße
Guten Tag, die Einschulung ist eine Schwellensituation in der Kinderentwicklung und stellt Sechsjährige vor große, neue Herausforderungen. Ihr Sohn, ohnehin eher introvertiert, reagiert auf diese Anforderung zurückhaltend und vielleicht etwas schüchtern. Er scheint aber gut angekommen zu sein. Das Verhalten Ihres Sohnes ist völlig in Ordnung und bedarf, so wie Sie es beschrieben haben, keiner weiteren fachlichen Einschätzung. Ein Gespräch der Lehrerin mit den Erzieher/innen könnte hilfreich sein, um bei ihr Verständnis für die Introvertiertheit Ihres Sohnes zu wecken. Sie können die Lehrerin um ein Gespräch bitten, bei dem Sie das Wesen Ihres Sohnes beschreiben. Erklären Sie, dass Sie ihm die nötige Zeit für seine Entwicklung geben möchten. Er sollte sich nicht unter Druck gesetzt fühlen, um den gelungenen Schulstart fortsetzen zu können. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ingrid Henkes
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