Mitglied inaktiv
Hallo Rascal und alle anderen, hier haben sich die Fronten ganz schön verhärtet. Ich denke auch, es ist schön, wenn die Kinder von der Mama erzogen werden können, glaube jedoch nicht, dass der Kindergarten den Kleinen schadet. Mein Sohn ist mit 1,5 Jahren zunächst von 7:30 bis 11:30 in eine Kinderkrippe gegangen und hat sich dort sehr wohl gefühlt. Ab 2,5 Jahren ging er ganztags bis ca. 15:00, da ich in dieser Zeit als Lehrerin gearbeitet habe. Er konnte sich immer in allem mit den Kindern messen, die zu Hause erzogen wurden und gehört in der Schule zu den Besten. Ich bedauere natürlich, dass ich nicht mehr Zeit mit ihm verbringen konnte. Aber selbt wenn ich zu Hause bin, bleibt nicht sooo viel Zeit zum Spielen, da auch der Haushalt noch zu erledigen ist (wir haben zwei Kinder). Deshalb sehe ich den Kindergarten als eine sinnvolle Ergänzung der häuslichen Erziehung. Er sollte keinesweg als Abladestation für Kinder betrachtet und genutzt werden. Auch gibt es dort geschultes Personal, die viele neue Spielideen einbringen und auch die Integration der Kinder in die Gruppe fördern. Am Ende denke ich, kann man beide Wege gehen. Hauptsache es bleibt noch genug Zeit, die man gemeinsam mit den Kindern verbringt. Viele Grüße, Conny
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