Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Posth, vielen Dank für Ihre Antwort bezüglich meines Krankenhausaufenthaltes im Ausland. Diese OP ist zwar nicht lebenswichtig, aber wenn ich sie jetzt nicht durchführen lasse, brauche ich in etwa 4-5 Jahren ein künstliches Hüftgelenk (also mit 36 die erste künstliche Hüfte...). Ich glaube aber, das könnte ich eher in Kauf nehmen als einen langfristigen Vertrauensverlust oder Verlustängste bei meiner Tochter. Das heißt meine weiterführende Frage ist, ob eine 6 Wöchige Trennung von meiner 22-monatigen Tochter bleibende seelische oder psychische Störungen hervorgerufen werden oder das Vertrauensverhältnis zu mir langfristig gestört wird. Vielen Dank für Ihre Antwort!!! Katharina
Liebe Katharina, hatte ich nicht darauf ausführlich geantwortet? Ich denke, Sie müssen eine Güteabwägung vornehmen und die Trennung durch rechtzeitige Einbeziehung anderer Bezugsspersonen ersatzweise abmildern. Vielleicht sind ja auch einzelne Besuche machbar. Viele Grüße
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