Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Posth, habe heute sehr viele Fragen an Sie, leider bin ich immer zu spät und die 40 Fragen sind voll. Erstmal eine kurze Vorgeschichte zu meinem Sohn (2 1/2) Mein Mann hatte ca. 8 wochen bevor der Kleine auf die Welt kam, eine Lungenembolie, ich stand neben mir, unter inneren Stress und war fertig mit der WElt. Der Kleine kam dann 4 Wochen zu früh auf die Welt. Nun meine Frage, er ist sehr aufgedreht und hat Hummeln im hintern. Kann das an der Situation in der SS gelegen haben? 2. Er kann sich nicht selbstbeschäftigen. Immer muss ich dabei sein. Er spielt nicht alleine im Kinderz. . Meine Mutter meint es liegt daran dass ich ihn immer bespielt habe als Baby und immer beim ersten Mucks grannt bin und ihn viel getragen habe. Kann das stimmen? Wie kann man einem Kind beibringen alleine zu spielen. Also Info, ich bin seit Mai 06 AE kurz vor seinem 2. Geburtstag. Auf mich hört er nicht, macht was er will auf den Papa hört er?!
Hallo, zwar gibt es für einige Dinge Hinweise, daß die Erlebnisse der Mutter in der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes haben, aber sicher nachweisen ließe sich das nie. Insofern bleibt es immer spekulativ und nützt im Einzelfall nur wenig. Besondere Lebhaftigkeit bei Säuglingen und Kleinkindern ist eher ein individuelles Charaktermerkmal als die Folge von Schwangeschaftseinflüssen. Aber viel entscheidender ist die Information, daß Sie seit 1/2 jahr alleinerziehend sind, und Ihrem Sohn das väterliche Vorbild weitgehend verloren gegangen ist. Das ist natürlich ein sehr bedauerlicher Ausgang und kann auf jeden Fall dazu beitragen, daß das davon betroffene Kind übernervös und angespannt reagiert. Vom vielen Tragen kommt es sicherlich nicht. Viel getragene Kinder sind eher ruhige, ausgeglichene Kinder. Der Vater ist für Ihren Sohn weiterhin das Loslösungsvorbild (s. Langtext Teil 3, link oben links und gezeilter Suchlauf). Das erklärt seine Folgsamkeit bei ihm. Viele Grüße
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SGHDr. Post, mein Sohn ist jetzt 27 Monate alt und es fällt mir zunehmend schwerer ihn zu beschäftigen. Leider wird alles sehr schnell langweilig. Der lang ersehnte "Pool" draussen - am ersten Tag super, am zweiten Tag noch gut, am dritten ok, am vierten keinen Bock mehr. Ähnlich geht es eigentlich mit allem. Er will Blumen giessen. Erstmal mit Aus ...
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Lieber Dr. Posth, unser Finn (gerade 4 geworden) kann sich überhaupt nicht alleine beschäftigen.Er geht jetzt seit 1 Jahr in den Kiga.Er spielt aber nicht alleine,weder im Kiga noch zu Hause.Er muss immer aufgefordert werden,dann ist er aber konzentriert bei der Sache.Zu Hause bereitet es aber immer mehr Probleme,da ich nicht immer Zeit mit ihm ge ...
Hallo, mein Sohn ist 11 Monate alt. Er kann sich super allein beschäftigen, allerdings meist NUR, wenn mein Mann oder ich mit ihm in einem Raum sind. Es kommt auch vor, dass er mal allen in einem Raum spielt, aber das dann nur kurz. Ist das normal das er immer möchte, dass wir bei ihm im Raum bleiben? Vielen Dank Sassi
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