Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Hendrik (13,5 Monate) ist ein gesundes, zeitgemäß entwickeltes, fröhliches, ausgeglichenes Kerlchen. Er schläft nachts ca. 12 Stunden durch und tagsüber ca. 2 Stunden. Manchmal fängt er während des Schlafens urplötzlich an zu brüllen, tritt um sich und läßt sich nicht beruhigen bzw. nimmt mich nicht war, schlägt meine Hand weg und wirkt richtig "weg" bis er wach wird und dann wie "umgeschaltet" lieb und freundlich ist. Nachts steht er plötzlich laut schreiend am Gitter seines Bettes und schaut mehr oder weniger ins Leere. Meist wirkt es wenn ich beruhigend mit ihm spreche und ihn wieder hin lege. Er schläft dann sofort weiter. Ist das Nachtschreck? Oder Alpträume? Muß das verfolgt werden? Er hat diese Attacken nicht oft (tagsüber 2-3 Mal in seinem Leben, nachts ca. 6 Mal "pro Jahr") Danke für Ihre Antwort! Katja
Liebe Katja, der sogenannte Nachtschreck ist ein Angstzustand in der Non-REM Schlafphase. Die kann es natürlich auch beim Mittagsschlaf geben, wenn der Schlaf tief und lange genug ist. Albträume hingegen sind Bestandteil des Traumschlafs. Spontanes Wachwerden spricht für Alb. Schädlich ist so gesehen beides nicht, jedoch kann es ein Zeichen für eine starke innere Belastung sein. Viele grüße
Mitglied inaktiv
o.T.
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