Mitglied inaktiv
S.g. Dr. Posth, gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen lautem Schreien und der geistigen Entwicklung ?? Unsere Tochter ist nun 9 Monate alt und hat sich von Ihrer älteren Schwester bereits ab der Geburt dadurch unterschieden, dass Sie sehr laut und eigentlich auch öfters schreit. Bereits ab den ersten Woche war das Schreien in einer Lautstärke und in einer Art die als unangenehm empfunden wird. Die ersten Monate waren auch dadurch gekennzeichnet, dass Sie (hält allerdings ein wenig noch bis heute an) immer unter Verstopfung zu leiden hat(te) (3 Monats-Choliken). Für Ihre 9 Monate ist sie "relativ normal" entwickelt, bis auf dass sie noch nicht krabbelt: * sitzt gut und frei * greift gut und spielt mit Klötzchen * ist sehr an Ihrer Umwelt interessiert * u.s.w. ==> Nun aber zu der konkreten Frage: * Besteht bei häufigem lauten Schreien die Gefahr, dass eine geistige Behinderung vorliegt ?? * Falls ja, welche Art von Schreien ist das dann ?? **** Wir haben gehört, dass bei lautem und schrillem Schreien (katzen-ähnlichem) eine geistige Behinderung vorliegt. Wir können aber eigentlich nicht recht beurteilen ob das Schreien unserer Tochter nun "nur" laut oder auch schrill ist. * oder gibt es ganz einfach Kinder die von Geburt an ein sehr lautes Schreien an den Tag legen können ? Vielen Dank, mfG Bernhard P.S. Wir sind deshalb zur Zeit sehr besorgt, da eine geistige Behinderung im Verwandtenkreis vorhanden ist.
Lieber Bernhard, das Katzen-Schrei-Syndrom (chat-du-cri-S.)ist eine schwere Fehlbildung mit geistiger Behinderung von Anfang an und vielen Auffälligkeiten in der Körpergestalt/Gesicht. Längst hätte das ein Arzt bei Ihrer Tochter bemerkt. Auffälliges Schreien könnte ein Hinweis auf eine Hörstörung sein. Bitte mit Ihrem KiA/KiÄ darüber reden und ggf. untersuchen lassen. Viele Grüße
Ähnliche Fragen
Hallo Dr. Posth, Stimmt diese Aussage (ihrer Meinung nach)?: Wenn ein Baby in der ersten Zeit als Säugling sehr viel weint, schreit und unzufrieden ist, dass das Kind dann später als Kleinkind (2 - 3 Jahre) auch eher ein unruhiges, schwieriges Kind sein wird? Habe dies neulich gehört und mich würde interessieren, ob an dieser Aussage "was dran i ...
Sehr geehrter Herr Dr Posth vor einigen Wochen habe ich Ihnen schon einmal bzgl des Schlafs unserer Tochter berichtet.Nun haben wir wieder eine andere Situation. Sie ist nun 11 Monate und ist sehr mobil geworden.Nachts bringen wir sie im Arm mit einem Lied ins Bett und sobald sie einschläft legen wir sie ins Bett.Sie dreht sich dan auf ihre bequme ...
Hallo, Sohn,8/14 impulsiv, lautstark,nicht ängstlich, freundlich,kann mit kl. Kindern gut umgehen,Klette außerhalb gewohnter Umgebung, war im 1. Kigagespräch auffällig: spielt nicht mit Gleichaltrigen, (zu) wenig Konzentration und Ausdauer, hängt sich an die Erwachsenen. Daraufhin wurden viele "Gegenmaßnahmen" ergriffen Einzel-, Gruppentherapie, L ...
Sehr geehrte Frau Henkes, herzlichen Dank für die Möglichkeit, Ihnen auf diesem Weg eine Frage zu stellen. Mein Sohn wird im Januar 3 Jahre alt. Seit etwas über einem Jahr besucht er die Krippe. Im jährlichen Entwicklungsgespräch wurde uns kürzlich mitgeteilt, dass unser Sohn keine Empathiefähigkeit zeige, sich nicht in andere hineinver ...
Guten Tag Frau Henkes, ich bin Mutter von 2 Kindern. Seit der Geburt meiner ersten Tochter bin ich nicht mehr erwerbstätig. Anfangs wollte ich das Mutterdasein nur testen und dachte, früher oder später kehre ich in meinen Beruf zurück. Mittlerweile bin ich schon 4 1/2 Jahre Hausfrau / Mutter und muss feststellen, dass das genau das richtige für ...
Guten Tag sehr geehrte Frau D. Ingrid Henkes, Kurze Vorinformation: mein Sohn ist gerade 7 Monate alt. Das stillen hat am Anfang aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes nicht funktioniert. Zuhause wurde es dann besser. Ich bin oft dabei mit ihm eingeschlafen, weswegen ich das unerfahrener Weise so beibehalten habe. Er schläft auch ...
Hallo Frau Henkes, mein Baby/Kind 1 Jahr ist von Anfang an sehr schwierig. Es schreit sehr viel und benötigt viel Aufmerksamkeit. Wir haben uns Hilfe bei einer Osteopatin, Schreiberater und Kinderärztin geholt. Doch leider konnte mir noch keiner von den drei Organisationen helfen. Mein Junge weint sobald ich mich wenige cm im Raum von ih ...
Liebe Frau Henkes, meine Tochter ist 3,5 Monate alt und spuckt seit der Geburt sehr viel (Rekord siebzehnmal in der Stunde). Da die Gewichtsentwicklung immer gepasst hat, hat der Kinderarzt stets gesagt, dass alles ok ist und die Kleine hat es anfangs ja auch nicht gestört, dass sie spuckt, sie war ein sehr ausgeglichenes und zufriedenes Baby. ...
Guten Tag Frau Henkes, Bei uns gibt es eine Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahren. Dort werden die Kinder hingebracht, verabschiedet und können bis zu 3 Stunden bleiben. Eine Eingewöhnung gibt es nicht. Man kann erst mal dabei bleiben aber die "Eingewöhnung" wird von den Damen nicht geführt. Diese Damen sind keine Pädagogen oder ähnliches. Ich gla ...
Guten Abend Frau Henkes, unser Sohn ist jetzt 4 Jahre alt und war motorisch von Anfang an laut Kinderarzt und Hebamme seinem Alter voraus. Er lief mit 10 Monaten und mittlerweile ist klettern sein großes Hobby. Wir haben ein Klettergerüst zu Hause und er geht mit seinem Papa öfters in die Kletterhalle. Auf Grund einer Polypen- und Mandel-OP mit ...
Die letzten 10 Beiträge
- Kind 3 Jahre Sprachentwicklung/Erziehung/hört oft nicht richtig zu
- Selbermachen (ausziehen etc.)? - Fehlanzeige (29 Monate)
- 2 Kindern gerecht werden
- Kind möchte, dass andere traurig sind und weinen
- Erziehung/schimpfen 5 jährige
- Ist die Bindung gestört?
- Lautstärke bei Sprachentwicklung
- Schüchternheit
- Sohn hat plötzlich Trennungsangst
- Kind 3 Jahre auffällig impulsiv und sprunghaft