Mitglied inaktiv
Hallo lieber Dr. Posth bzw. liebe Mütter meine Tochter (seit Okt. 2 J.) waren im Nov.6 Wochen in Kur. Dort ist sie jeden Tag in die Kinderbetreung gegangen. Und entgegen meiner anfänglichen Skepsis, hat sie sich da superwohl gefühlt, riesen Entwicklungsschritte gemacht und eine Unmenge an Sozialverhalten gelernt. Das Problem ist, seit wir wieder zuhause sind, fallen von einem Tag auf den anderen die Kinder weg. nun ist sie wieder meistens alleine. Klar spiele ich sehr viel mit ihr, unternehme viel mit ihr zusammen, gehen zur Krabbelgruppe und will uns noch beim Kinderturnen anmelden. Aber sie scheint so oft die anderen Kinder zu vermissen und reden ganz oft davon das sie in den Kindergarten will. Wenn wir an unserem KG vorbei kommen, weint sie, weil sie nicht reinkann. Zuhause scheint ihr oft langweilig zu sein. Trotz Beschäftigung (alleine oder mit mir) Jetzt kann sie wahrscheinlich 4 Wochen vor ihrem 3. Geb. schon in den KG. Tu ich ihr damit was gutes? Oder lieber warten bis sie regulär mit 3,5 rein kommt? Und wie mache ich es am besten im Moment? Lieber mehr Aktivität, weil ihr wohl manchmal langweilig ist, oder ihr eher versuchen beizubringen, sich auch mal alleine zu beschäftigen. Es tut mir nur immer so leid, wenn sie so weinend am Zaun des KG steht. LG Diana
Liebe Diana, ein Kind, das so eindeutig bewiesen hat, in einer Kleinkindgruppe zurechtzukommen, kann natürlich schon bald in den Kindergarten. Im Moment könnten Sie vielleicht per Anzeige Mütter in ähnlichen Situationen suchen und eine eigene Kleinkindgruppe aufmachen. Viele Grüße
Mitglied inaktiv
Ab in den Kindergarten! Und wenn das noch zu lange dauert: zur Tagesmutter. Deine Kleine zeigt Dir doch deutlich genug, was sie will. Meine Tochter liebt den Kindergarten. Sie geht, seit sie zwei ist, vormittags, seit sie drei ist bleibt sie auch über Mittag und seit kurzem hat sie ihren Besuch dort bis drei Uhr ausgedehnt. Alles auf eigenen Wunsch. bestchen