Lieber Herr Dr. Posth, T 8,5 Mo. hatte als kleiner Säugling eine starke Überstreckungstendenz, mit 5 Mo. wurde Säugl.skoliose diagnostiziert und nach Vojta mehr oder weniger therapiert. Seit 2 Mo (also mit 6,5 mo.) steht T., wenn man sie hochzieht und läuft an beiden Händen gehalten, seit 1 Mo. kann sie sich zum Stand hochziehen und seit 14 Tagen läuft sie nun entlang von allem, an dem sie sich hochziehen kann. Sie liegt ungerne am Bauch, konnte sich schon mit 2 Mo von Bauch auf Rücken umdrehen und macht dies eigentlich fast immer sofort, wenn man sie auf den Bauch legt. Am Vierfüßlerstand arbeitet sie immer wieder mal. Sie versucht ca. 1 x am Tag die Beine unter den Bauch zu bekommen, jedoch aus dem Armstütz und nicht dem Handtellerstand. Nun höre ich von allen Seiten, ich müsste meine T, mehr zum Krabbeln bewegen, da das ja soo wichtig sei. Warum ist das Krabbeln nun so wichtig. Was wird neuronal verschalten, was ohne Krabbeln nicht verschalten werden würde? Vielen Dank
von bebe.bluna am 16.04.2012, 09:23