somma
Hallo Dr. Posth, unser Sohn ist 3 J. alt.Geht seit er 2 ½ ist in den Kiga.Die Eingewöhnung lief gut und er fühlt sich wohl dort.Er ist ein aufgeschlossenes Kind und sprachlich schon ziemlich weit vorn.Er kann sich gut in die Gruppe integrieren.Von Mo. bis Fr. ist er bis 14 Uhr dort.Wenn ich ihn hole,macht er Mittagsschlaf von 1 ½ Std. und dann ist auch schon der Papa da, mit dem er dann gerne die Zeit bis abends verbringt.Sie unternehmen viel sind viel draußen oder spielen gemeinsam.Was mir Sorgen macht ist,dass er außer im Kiga keinen weiteren Kontakt zu anderen Kindern hat.Leider gibt es in unserer Nachbarschaft keine Kinder.Wie oft sollte er in seinem Alter den Kontakt haben?Und wäre es ausreichend ihn möglicherweise in einem Sportverein/Turnverein unterzubringen, oder ist das freie Spielen z. B. zu Hause oder im Garten oder auf dem Spielplatz wichtig?Mein Mann sagt,das komme doch alles von selbst wenn er größer wird.Aber leider sind die Voraussetzungen dafür schlecht.Danke.LG
Hallo, in dieser Situation befinden sich viele Eltern. Es gibt einfach nicht mehr so viele Kinder in der Umgebung. Aber es gibt natürlich Treffs, wo dann Kinder auch auftauchen, selbstverständlich auf Spielplätzen. Man kann auch über Anzeigen oder Internet andere, ähnlich betroffenen Eltern, suchen. Viele Städte und Gemeinden halten ein Programm für Kleinkinder bereit. Es gibt Mini-Turngruppen und Musikschulen usw. Es gnügt sicher, neben dem Ki-ga noch ein weitere gemeinschaftliche Unternehmen mit anderen Kindern in der Woche zu haben. Viele Grüße
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