Tackele
Sehr geehrter Dr. Posth, nochmals Rückfrage bzgl. letzter Woche (Klinikaufenthalt Mutter bei 1,5jähriger): Was heißt „bessere Voraussetzung für Schritt zur OP“? Denken sie, meine Tochter würde in einigen Wochen dann keinen dauerhaften Schaden nehmen v.a. im Vertrauen zur Mutter durch 1 Woche Abwesenheit, die sie nicht verstehen kann? Möchte gerne die OP statt Hörgerät, habe aber Angst, meiner Tochter durch den Klinikaufenthalt zu schaden. Denken sie, ein Kind steckt dies in diesem Alter weg oder was löst dies ihrer Meinung nach schlimmstenfalls aus? Wäre dies vorübergehend und wie durch mich wieder zu „kitten“ oder von längerer Dauer? Und falls OP: Wie kann man es ihr leichter machen? Vorbereitung? Danke!
Hallo, davon ausgehend, dass die Wiederannäherungskrise vorüber ist und die Loslösung gut weiter geht, wäre an eine Op vielleicht im Frühjahr zu denken. Beim Vater ist ein Kind aber dann immer gut aufgehoben, und eine Bindungsproblematik ist nicht zu erwarten. Außerdem gibt es ja noch die Großeltern, die für Sie einspringen würden. Kontakte zwischen Ihnen und Ihrer Tochter wie schon bespochen mit Besuchen, Telefonaten usw. Sie sollten sich also die Operation leisten und auf eine dauerhafte Heilung Ihres Hörproblems hoffen. Viele Grüße
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